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Auf den Spuren Goethes in Weimar

22.05  WeimarAm 28.04.2022 haben sich die Leistungskurse in Deutsch auf den Weg nach Weimar gemacht. Weimar gilt wegen seiner literarischen Vergangenheit als eine der bedeutendsten kulturellen Städte Deutschlands. Unter der Herrschaft Anna Amalias und ihres Sohnes Carl August, welche das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach regierten, entwickelte sich die Stadt zu einer Kulturmetropole. Doch bevor wir Weimar erreichten, besuchten wir die Wartburg, die das erste Schloss in Deutschland ist, das zu einem UNESCO-Weltkulturerbe wurde, welche in der Nähe von Eisenach liegt und die durch Martin Luther, der die Bibel innerhalb der Mauern der Wartburg von dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt hat, Weltruhm erlangte. Wir haben den Berg erklommen, das Highlight des Aufenthalts war das Kämmerchen, in dem Martin Luther die Bibel 1522 übersetzte. Während des gesamten Besuches konnten wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und haben dieses Angebot in Form eines Rundgangs dankend angenommen, bevor wir mit dem Bus in das von dort eine Stunde entfernte Weimar gefahren sind. Unser erster Besuch galt der Jakobskirche, welche als Ersatz für die abgebrannte Hofkirche diente und auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, die auch die Trauung von Goethe und Christiane (geb. Vulpius) umfasst. Außerdem ist auf dem Gelände das Grab Goethes Ehefrau Christiane und das des berühmten Malers Lucas Cranach der Ältere vorhanden. Auf die Jakobskirche folgte direkt die nächste Kirche: Die Stadtkirche St. Peter und Paul. Die Stadtkirche St. Peter und Paul, welche wegen der Wirkung des Philosophen Johann Gottfried Herder gerne als Herderkirche bezeichnet wird, zeichnet sich aus durch das Altarbild „Christus am Kreuz“ von Lucas Cranach der Ältere und seines Sohnes Lucas Cranach der Jüngere.

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Geseke und Lippstadt im kleinen Finale

Antonianum wird bei heimischem Jubiläumsturnier Vierter

„Wir freuen uns, wieder Ausrichter dieses großen DFB-Turniers sein zu dürfen. Endlich können die Schülerinnen und Schüler wieder das tun, das sie lieben: raus und spielen“, freute sich Schulleiter Ulrich Ledwinka vom Antonianum Geseke in seiner Begrüßungsansprache an die knapp 150 Fußballtalente und 20 begleitenden Lehrpersonen, sowie Dr. Johannes Danner, DFB-Koordinator aus Kaiserau.

Es war alles angerichtet am Sportplatz Rabenfittich. 14 Teams der DFB-Partnerschulen aus dem östlichen Westfalen konnten sich nach drei Jahren endlich wieder miteinander messen. In zwei Gruppen ging es im Modus „Jeder gg Jeden“ auf einem Viertel im 5+1 durch die Vorrunde, ehe die direkten K.O-Duelle aller Plätze ausgespielt wurden. Die heimischen Teams aus Geseke und Lippstadt begegneten sich nach souveräner Vorrunde im Spiel um Platz 3, siegreich war hier das Evangelische Gymnasium unter der Leitung von Thomas Pieper. Das Aldegrever-Gymnasium Soest setzte sich im Finale gg Meschede mit 1:0 durch. „Wir können auf ein sehr dynamisches Turnier zurückblicken. Viele Eindrücke und individuelle Stärken der Talente begutachten“, resümierte Daniel Brink, Lehrer und DFB-Koordinator am Antonianum.

Das Antonianum bietet seit 10 Jahren das DFB-Talenförderprogramm an und erweiterte dieses Profil 2018 auch um die Ausbildung zum DFB-Junior-Coach. Die Mädchen der Wettkampfklasse II spielen beispielsweise am 14.6. im Sportpark Duisburg-Wedau um die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft in Berlin. Die langfristige, kontinuierliche Förderung zahlt sich also aus.

Pfannkuchen, Mlyntsi oder Blini – Integration der ukrainischen Kinder am Antonianum durch gemeinsames Backen 

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Es ist nicht allein die Liebe, die durch den Magen geht. Durch ein gemeinsames Essen entsteht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Also beschlossen die Schülerinnen und Schüler des DaZ-Kurses (DaZ: Deutsch als Zweitsprache), gemeinsam zu backen. So sehr die sprachlichen Hürden auch da sind, bei Pfannkuchen oder auch Mlintsys (auf Ukrainisch) bzw. Blinis (auf Russisch) sprechen alle die gleiche Sprache. Zunächst erfolgte ein gemeinsamer Einkauf im nahegelegenen Supermarkt, bei dem die Überraschung groß war, doch so viele bekannte Produkte aus der Heimat vorzufinden. Anschließend ging es ins Renate-Bröcker-Jugendzentrum. In der großzügig gestalteten Küche des Jugendzentrums halfen alle gleichermaßen motiviert mit: Teig anrühren, Bananen sowie Erdbeeren und Äpfel waschen, schneiden und anrichten, alles vor dem Hintergrund eines Potpourri der Sprachen – Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch und Kroatisch. Als Beilage durfte eine allzu bekannte Nuss-Nougat-Creme nicht fehlen, aber auch die russisch-ukrainische Sguschonka (gezuckerte Kondensmilch) sorgte für Wohlgefallen. Die geflüchteten Kinder aus der Ukraine bekamen tatkräftige Unterstützung durch einige Schülerinnen und Schüler aus der Q1, die ihre Freistunden gerne dazu nutzten, aktiv Teil des Integrationsprozesses zu sein, sodass gemeinsam köstliche Pfannkuchen gebacken und verspeist wurden. Einige der Impressionen teilen wir gerne mit der Schulgemeinschaft... 

Abstrakte mathematische Inhalte innovativ unterrichten

22.05.   Auzeichnung innovative MINT Ideen„Innovative MINT-Unterrichtsideen“ – unter diesem Motto stand ein bundesweiter Wettbewerb für Junglehrer und Referendare, der vom Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts (MNU) sowie dem Schulbuchverlag Klett ausgeschrieben wurde. Eva Graßkemper, die seit einem Jahr die Fächer Mathematik und Physik am Gymnasium Antonianum unterrichtet, hat an diesem Wettbewerb teilgenommen und wurde für ihre Unterrichtsstunde zum Skalarprodukt mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Doch was ist denn nun so innovativ an dieser Einführung des Skalarproduktes?

„Wenn das Skalarprodukt Null ist, stehen zwei Vektoren senkrecht zueinander“
– diesen mathematischen Satz lernen alle Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase in Mathematik kennen, wenn sie sich im Unterricht mit dem Themengebiet der Analytischen Geometrie beschäftigen. Doch was ist eigentlich überhaupt das Skalarprodukt? Was sagt eigentlich die Zahl aus, die man beim Bilden des Skalarprodukts erhält (insbesondere auch dann, wenn das Skalarprodukt ungleich Null ist)? Dieser Aspekt wird im Unterricht der Analytischen Geometrie oft vernachlässigt, da er abstrakt ist und auch die gängigen Schulbücher diesen nur sehr abstrakt behandeln. 

Eva Graßkemper hat sich dieser Problematik angenommen und ein Unterrichtskonzept dazu erstellt. Dabei hat sie einen starken Fokus auf die Veranschaulichung des Skalarprodukts gelegt, um auch den Grundkursschülerinnen und -schülern ein Verständnis des Skalarprodukts zu vermitteln. Die Bedeutung des Skalarprodukts ist insbesondere auch nach dem Abitur bei einem naturwissenschaftlichen Studium relevant (z.B. im Studium der Elektrotechnik, Mathematik oder Physik). Die Veranschaulichung des abstrakten Skalarprodukts gelingt Frau Graßkemper dadurch, dass die mathematische Situation in den Kontext eines Fußballspiels eingebettet wird, bei dem ein Fußballspieler durch eine Kamera gefilmt werden soll. Hier liefert das Skalarprodukt, wie schnell sich eine Kamera am Seitenrand bewegen muss, wenn die Geschwindigkeit des Fußballspielers gegeben ist.

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Besuch aus Schweden

22.05.   Schweden in GesekeIm Rahmen eines vorbereitenden Besuchs für zukünftige gemeinsame Projekte durfte sich das Antonianum vor kurzem über Besuch aus Schweden freuen. Drei Kolleg*innen vom Idrottsgymnasium aus Malmö hospitierten dabei in unterschiedlichen Klassen und Jahrgangsstufen, um einen Eindruck von Schulleben und Unterricht am Antonianum zu gewinnen. „Wir sind begeistert von der Freundlichkeit aller Schülerinnen und Schüler sowie des Kollegiums. Wir sind mit offenen Armen empfangen worden und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen“, wagte die schwedische Erasmus-Beauftragte Susann Rasmusson einen Blick in die Zukunft. 

Dabei stand für die schwedischen Kolleg*innen vor allem der Sportunterricht im Fokus, da es sich beim Irottsgymnasium um ein Sport-Gymnasium handelt, welches auch von einem gewissen Zlatan Ibrahimovic besucht wurde. „Na gut, er war nur ein Jahr bei uns, ehe er dann zu Ajax Amsterdam wechselte und seine Karriere so richtig Fahrt aufnahm, aber immerhin“, erklärte Niklas Bjerre mit einem Lachen. Der schwedische Superstar Ibrahimvoic stammt aus Malmö und gilt als eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Stadt. 

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„Religionsunterricht mal anders!“ Schülerinnen und Schüler entdecken den jüdischen und christlichen Friedhof in Geseke 

22.05. Besuch des Juedischen Friedhofs„Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen vom christlichen Friedhof? Wo finden sich Ähnlichkeiten und wo Unterschiede? Und warum wird der jüdische Friedhof in Geseke nicht mehr genutzt? Wie alt wurde die älteste hier bestattete Person? Und warum sind die Gräber auf den Friedhöfen so unterschiedlich aufgebaut?“

 Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 am vergangenen Dienstag im Rahmen des Religionsunterrichts beschäftigt und den jüdischen und christlichen Friedhof in Geseke besucht. Dort konnten sie einen Einblick in die Vielfalt von Symbolen und Grabsteinen gewinnen und zugleich zu Materialien, Sprüchen und verschiedenen Formen von Bestattungen recherchieren. Gemeinsame Beobachtungen und die Auswertung im Unterrichtsgespräch haben gezeigt: Gräber und Friedhöfe sind nicht nur vergessene Monumente der Vergangenheit in einer veränderten Welt, sondern sie erzählen auf ganz unterschiedliche Weise von Menschen und ihren Geschichten. Ein Friedhof, so eine Schülerin, kann ein Ort ganz unterschiedlicher Emotionen und Gedanken sein. 

Ein halbes Jahr in Südafrika

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Im Oktober machten meine Familie und ich uns mit Vorfreude auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika. Meine Eltern hatten nämlich schon vor langer Zeit überlegt als Familie ins Ausland zu gehen. Im Endeffekt sind wir nach Kapstadt gegangen, da mein Vater dort an der Universität in Stellenbosch (in der Nähe Kapstadts) gearbeitet hat.

Nach dem etwa 11 stündigen Flug fuhren wir in den Stadtteil „Durbanville“ im Norden von Kapstadt, wo wir uns ein Haus gemietet hatten und wurden von unseren Vermietern, die gleich nebenan wohnten, und ihren Hunden Bruno und Milo ganz herzlich empfangen. 

Zwei Tage später musste ich deswegen direkt in die Schule. Ich bin zu einer Schule namens „Reddam House Durbanville“ gegangen, die circa 7 Minuten mit dem Auto entfernt war. In Südafrika wird alles mit dem Auto gemacht, da es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt und aufgrund dessen hat mein Vater mich jeden Tag zur Schule gebracht. 

Meine Schule wurde erst 2017 gebaut und sah deswegen von außen total modern und neu aus im Gegensatz zum Antonianum! Von innen war die Schule aber auch sehr schön. 

Dort war es Pflicht eine Schuluniform zu tragen. Die formale Uniform (mit Blazer und Krawatte) musste man jedoch nur montags tragen, da dort „Assembly“ war. Bei „Assembly“ kommt die ganze Schule (Grades 7-13) zusammen und es wird von den Lehrern und dem Schulleiter ein Ausblick auf die Woche gegeben. Außerdem werden dort auch oft Schüler geehrt, Lerntipps  gegeben oder ein Stück von der Tanz- und Schauspiel AG aufgeführt. 

Man darf keinen Schmuck tragen, und wenn dann nur verdeckt. Jungs müssen rasiert sein, Mädchen dürfen sich nicht schminken und die Haare sollen hochgesteckt sein… so viele Vorschriften wären hier in Deutschland undenkbar. An den restlichen Tagen durfte man einfach Kleidung von der Schule tragen, wie z.B den Schulrock, Poloshirt mit Schullogo, Socken, Schuhe und Schuljacke.

Und für den Sportunterricht gibt es natürlich auch ein Outfit. 

Wenn man kein Morgenmensch ist (wie ich), ist eine Schuluniform das Beste, was einem passieren kann! Ich finde auch, dass man sich dadurch viel mehr wie eine Schulgemeinschaft fühlt. 

Der größte Unterschied war, dass die Schulstunden nur 25 Minuten dauerten und man dadurch bis zu 8 Fächer am Tag hatte. Ein Schultag geht von 7:45 bis 14:30 außer freitags bis 13:00. In der Woche schreibt man zwei Tests jeweils in verschiedenen Fächern (Cycle Tests).  

Nach der Schule ist es auch Pflicht einen Sport zu betreiben. Ich wollte mal etwas anderes ausprobieren und habe mich für Waterpolo (Wasserball) entschieden. Es haben auch mehrere Spiele gegen andere Schulen stattgefunden und es hat echt total Spaß gemacht. Dadurch lernte ich auch viele Leute aus der Schule kennen. 

Eins der größten Highlights war natürlich Kapstadt an sich. Die Stadt hat so viel zu bieten und die Natur ist unbeschreiblich. Die vielen Strände, die Berge, die Winelands. Auch die Menschen und deren Gastfreundschaft sind klasse. Jedoch sieht man auch eine extreme Seite von Armut, was man in Deutschland niemals so finden könnte, denn über 50 Prozent leben unter der Armutsgrenze und es gibt viele Townships (Siedlungen aus Blechhütten). Somit sieht man eine traumhafte Seite von Kapstadt wie auch das Gegenteil.

Besonders der Abschied von meinen Freunden fiel mir schwer, aber ich werde die Zeit niemals vergessen und habe so viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch in Kapstadt!

Antonianum als MINT-EC Schule rezertifiziert

MINT-EC-SCHULE_Logo_Mitglied.jpgUnmittelbar nach den Osterferien wurde das Antonianum erneut als MINT-EC Schule erfolgreich zertifiziert. Die Mitgliedschaft wurde bis zum Jahr 2025 verlängert. 

Hervorgehoben werden im Bewertungsgutachten der Schule die Nutzung eines MINT-Labors, die Teilnahme an Wettbewerben, die Weiterentwicklung bestehender Aktivitäten (z.B. Projektkurse und Differenzierungsbereich II) sowie die Neukonzeption weiterer attraktiver Angebote (z.B. MINT-AG Jgst. 5). 

Die Bedeutung der Digitalisierung bezüglich der Ausstattung wie auch die Umsetzung medialer Unterrichtsformate werden explizit benannt. Auch die Umsetzung des Distanzlernens wie auch die Aufrechterhaltung bzw. die situationsbedingte Anpassung unterrichtsergänzender Angebote während der Pandemie werden entsprechend hervorgehoben. 

Das Netzwerk wird aktiv gelebt. So nehmen Schüler*innen an MINT-EC-Camps teil und auch die Lehrkräfte sind mit anderen MINT-EC-Schulen vernetzt. Ergänzend zum Abiturzeugnis haben die Schüler*innen die Möglichkeit, ein MINT-EC-Zertifikat zu erhalten, durch welches sie ein besonderes Engagement ihrer Aktivitäten im MINT-Bereich nachweisen können.

Zwei Schülerinnen der Klasse 8c ziehen ins Jugend präsentiert Finale in Berlin ein und berichten vom Länderfinale

Logo Jugend PraesentiertHeute geht es darum, ob man den Mars terraformen kann oder wie das Herz funktioniert.

Doch fangen wir erstmal von vorne an. Es ist der 19. März 2022 und für uns und 60 weitere Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW geht es zum Länderfinale in Wuppertal. Diese sind alle Gewinner des Schulfinales der eigenen Schule geworden und heute sollen sie in der dritten Runde ihr Können noch einmal unter Beweis stellen. Genauso wie wir. Wir starten ins Finale, mit dem Thema „Warum können wir Farben sehen?“, mit dem wir schon im Schulfinale überzeugen konnten. Wie der Tag für uns abgelaufen ist, werdet ihr heute erfahren. Also lest unseren Artikel über das Länderfinale Jugend präsentiert, in Wuppertal. 

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FreiRaumprojekt: Survival-Training

FreiraumDas Team vom FreiRaum hat wieder ein spannendes Projekt für unsere Schüler vorbereitet: Fernab von grauer Theorie sind Spaß, Action und Abenteuer garantiert. Während des vierwöchigen Projekts lernen die Schüler grundlegende Survivalskills und verbringen gemeinsam mit dem Outdoorguide und Wildnisführer Jens Habich eine spannende Zeit rund um das Schulgelände. Dabei stehen Teamgeist und gemeinschaftliches Handeln an vorderster Stelle. 

Los geht’s ab dem 12. Mai – immer donnerstags von 13.05 bis 15.30 Uhr.

Anmeldezettel sind ab sofort im FreiRaum erhätlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldeschluss ist der 4. Mai 2022. Die Teilnahmegebühr für die vier Termine inkl. Mittagessen beträgt 22,00 €.

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