Logo Antonianum

Zwei Abiturjahrgänge, 1972 und 2002, nutzen ihr rundes Jubiläum zu einem Besuch ihrer „alten Penne“

22.06.   Abitur 1972

Der 50er Jahrgang hatte sich bereits vor 10 Jahren im Antonianum getroffen. Als Primaner waren sie damals vom alten Schulgebäude (heutige Stadtverwaltung) in das neuerrichtete hochmoderne Schulgebäude gezogen. Während das Gebäude an der Wichburgastraße im Kern natürlich dasselbe geblieben ist, haben die Innenraumsanierung sowie die Digitalisierung, wie der Schulleiter bei der Begehung erläuterte, viele Veränderungen mit sich gebracht. Dennoch riefen vor allem die Fachräume (im Bild der Physik-Hörsaal) noch immer zahlreiche Erinnerungen hervor.
Nach der Schulrunde ging es noch auf zu einer Steinbruchführung, woraufhin das Wiedersehen abends im Symphonium ausklang. 

22.06   Abitur 2002

Die 20er wählten den Gösselkirmes-Samstag für ihr Wiedersehen. Mehr als sechzig Abiturienten folgen dem Aufruf zu dem Treffen. Viele sahen  ihre alte Schule zum ersten Mal wieder und so geriet schon die Schulführung durch Schulleiter Ulrich Ledwinka zu einer fröhlichen Erinnerungstour mit zahllosen Gesprächen und Anekdoten. Weitergefeiert wurde nach Abschluss der umfangreichen Schulrunde im Haus Toholte.

Zweiter Platz beim Wettbewerb „freestyle physics“ 

22.06. freestyle physics22.06. freestyle physics222.06. freestyle physics322.06. freestyle physics3jpg22.06. freestyle physics4

Große Aufregung macht sich breit – die Schülerinnen und Schüler der Mint-AG des Jahrgangs 5 und 6 nehmen zum ersten Mal an einem großen Wettbewerb teil. So machten sich die 15 Schülerinnen und Schüler am Dienstagmorgen mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg zur Universität in Duisburg. Insgesamt 100 Gruppen von Klasse 5 bis Q2 nahmen an dem Wettbewerb teil und waren in einem großen Zelt untergebracht. Den ganzen Tag über gab es ein Rahmenprogramm bestehend aus Vorträgen, Experimenten und Laborführungen. Vor Beginn des Wettbewerbs lauschte die AG einem Vortrag einer Professorin zum Thema „Weltraumaufzüge“. Die Aufregung kam für kurze Zeit zum Erliegen, doch als der Vortrag zu Ende war, stand endlich der Wettbewerb an.

Weiterlesen

Zwei Teams im Landesfinale beim Ingenieurwettbewerb „Junior.ING“ 

22.06.   Landesfinale InginieurwettbewerbGleich zwei Schülerteams konnten sich für das Landesfinale des Wettbewerbs „Junior.ING“ qualifizieren. Der Wettbewerb wurde von der Ingenieurkammer-Bau NRW ausgeschrieben. Die Aufgabe bestand darin, eine Skisprungschanze zu bauen, über die eine Murmel möglichst weit fliegt. Beim Bau der Skisprungschanze wurde von der Jury insbesondere Wert auf die Originalität und Gestaltung, die Stabilität und die Verarbeitungsqualität gelegt. Außerdem mussten sich die Schüler*innen Gedanken zur Materialauswahl machen, damit die Murmel mit möglichst geringer Reibung die Schanze herunterrollt.

Insgesamt nahmen von unserer Schule vier Teams aus dem 8. Jahrgang teil. Die Skisprungschanzen dieser vier Teams traten in der ersten Runde gegen insgesamt 102 Skisprungschanzen anderer Schulen aus NRW an. Die besten sieben Schanzen wurden anschließend zum Landesfinale eingeladen. Dazu wurden die Schanzen von einer Jury genaustens unter die Lupe genommen. Zudem mussten die Schüler*innen im Finale einen kurzen Vortrag per Videokonferenz halten, in der sie ihre Schanze noch einmal präsentierten.

Weiterlesen

130 Antonianer nehmen am Känguru-Wettbewerb teil

22.06.   Gewinner Känguru WettbewerbBeim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik nahmen 130 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum teil und knobelten fleißig um die Wette. In 75 Minuten musste bei 30 zum Teil ziemlich kniffeligen Aufgaben herausgefunden werden, welche der fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten jeweils die richtige ist. Über einen hervorragenden 2. Peis konnten sich Thilo Deppe (6d) und Thilo Schniedermeier (7d) freuen. Einen 3. Preis erreichten Adrian Podnar (5e) und Maria Peitz (6d). Den weitesten "Känguru-Sprung", d. h. die meisten aufeinander folgenden richtigen Antworten, erzielte Johanna Wiens aus der Q2, die als Preis ein Känguru-T-Shirt erhielt.

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!

Auf den Spuren Goethes in Weimar

22.05  WeimarAm 28.04.2022 haben sich die Leistungskurse in Deutsch auf den Weg nach Weimar gemacht. Weimar gilt wegen seiner literarischen Vergangenheit als eine der bedeutendsten kulturellen Städte Deutschlands. Unter der Herrschaft Anna Amalias und ihres Sohnes Carl August, welche das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach regierten, entwickelte sich die Stadt zu einer Kulturmetropole. Doch bevor wir Weimar erreichten, besuchten wir die Wartburg, die das erste Schloss in Deutschland ist, das zu einem UNESCO-Weltkulturerbe wurde, welche in der Nähe von Eisenach liegt und die durch Martin Luther, der die Bibel innerhalb der Mauern der Wartburg von dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt hat, Weltruhm erlangte. Wir haben den Berg erklommen, das Highlight des Aufenthalts war das Kämmerchen, in dem Martin Luther die Bibel 1522 übersetzte. Während des gesamten Besuches konnten wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und haben dieses Angebot in Form eines Rundgangs dankend angenommen, bevor wir mit dem Bus in das von dort eine Stunde entfernte Weimar gefahren sind. Unser erster Besuch galt der Jakobskirche, welche als Ersatz für die abgebrannte Hofkirche diente und auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, die auch die Trauung von Goethe und Christiane (geb. Vulpius) umfasst. Außerdem ist auf dem Gelände das Grab Goethes Ehefrau Christiane und das des berühmten Malers Lucas Cranach der Ältere vorhanden. Auf die Jakobskirche folgte direkt die nächste Kirche: Die Stadtkirche St. Peter und Paul. Die Stadtkirche St. Peter und Paul, welche wegen der Wirkung des Philosophen Johann Gottfried Herder gerne als Herderkirche bezeichnet wird, zeichnet sich aus durch das Altarbild „Christus am Kreuz“ von Lucas Cranach der Ältere und seines Sohnes Lucas Cranach der Jüngere.

Weiterlesen

Geseke und Lippstadt im kleinen Finale

Antonianum wird bei heimischem Jubiläumsturnier Vierter

„Wir freuen uns, wieder Ausrichter dieses großen DFB-Turniers sein zu dürfen. Endlich können die Schülerinnen und Schüler wieder das tun, das sie lieben: raus und spielen“, freute sich Schulleiter Ulrich Ledwinka vom Antonianum Geseke in seiner Begrüßungsansprache an die knapp 150 Fußballtalente und 20 begleitenden Lehrpersonen, sowie Dr. Johannes Danner, DFB-Koordinator aus Kaiserau.

Es war alles angerichtet am Sportplatz Rabenfittich. 14 Teams der DFB-Partnerschulen aus dem östlichen Westfalen konnten sich nach drei Jahren endlich wieder miteinander messen. In zwei Gruppen ging es im Modus „Jeder gg Jeden“ auf einem Viertel im 5+1 durch die Vorrunde, ehe die direkten K.O-Duelle aller Plätze ausgespielt wurden. Die heimischen Teams aus Geseke und Lippstadt begegneten sich nach souveräner Vorrunde im Spiel um Platz 3, siegreich war hier das Evangelische Gymnasium unter der Leitung von Thomas Pieper. Das Aldegrever-Gymnasium Soest setzte sich im Finale gg Meschede mit 1:0 durch. „Wir können auf ein sehr dynamisches Turnier zurückblicken. Viele Eindrücke und individuelle Stärken der Talente begutachten“, resümierte Daniel Brink, Lehrer und DFB-Koordinator am Antonianum.

Das Antonianum bietet seit 10 Jahren das DFB-Talenförderprogramm an und erweiterte dieses Profil 2018 auch um die Ausbildung zum DFB-Junior-Coach. Die Mädchen der Wettkampfklasse II spielen beispielsweise am 14.6. im Sportpark Duisburg-Wedau um die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft in Berlin. Die langfristige, kontinuierliche Förderung zahlt sich also aus.

Pfannkuchen, Mlyntsi oder Blini – Integration der ukrainischen Kinder am Antonianum durch gemeinsames Backen 

22.05  Pfannkuchen22.05  Pfannkuchen 122.05  Pfannkuchen 222.05  Pfannkuchen 322.05  Pfannkuchen 422.05  Pfannkuchen 5

Es ist nicht allein die Liebe, die durch den Magen geht. Durch ein gemeinsames Essen entsteht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Also beschlossen die Schülerinnen und Schüler des DaZ-Kurses (DaZ: Deutsch als Zweitsprache), gemeinsam zu backen. So sehr die sprachlichen Hürden auch da sind, bei Pfannkuchen oder auch Mlintsys (auf Ukrainisch) bzw. Blinis (auf Russisch) sprechen alle die gleiche Sprache. Zunächst erfolgte ein gemeinsamer Einkauf im nahegelegenen Supermarkt, bei dem die Überraschung groß war, doch so viele bekannte Produkte aus der Heimat vorzufinden. Anschließend ging es ins Renate-Bröcker-Jugendzentrum. In der großzügig gestalteten Küche des Jugendzentrums halfen alle gleichermaßen motiviert mit: Teig anrühren, Bananen sowie Erdbeeren und Äpfel waschen, schneiden und anrichten, alles vor dem Hintergrund eines Potpourri der Sprachen – Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch und Kroatisch. Als Beilage durfte eine allzu bekannte Nuss-Nougat-Creme nicht fehlen, aber auch die russisch-ukrainische Sguschonka (gezuckerte Kondensmilch) sorgte für Wohlgefallen. Die geflüchteten Kinder aus der Ukraine bekamen tatkräftige Unterstützung durch einige Schülerinnen und Schüler aus der Q1, die ihre Freistunden gerne dazu nutzten, aktiv Teil des Integrationsprozesses zu sein, sodass gemeinsam köstliche Pfannkuchen gebacken und verspeist wurden. Einige der Impressionen teilen wir gerne mit der Schulgemeinschaft... 

Abstrakte mathematische Inhalte innovativ unterrichten

22.05.   Auzeichnung innovative MINT Ideen„Innovative MINT-Unterrichtsideen“ – unter diesem Motto stand ein bundesweiter Wettbewerb für Junglehrer und Referendare, der vom Verband zur Förderung des MINT-Unterrichts (MNU) sowie dem Schulbuchverlag Klett ausgeschrieben wurde. Eva Graßkemper, die seit einem Jahr die Fächer Mathematik und Physik am Gymnasium Antonianum unterrichtet, hat an diesem Wettbewerb teilgenommen und wurde für ihre Unterrichtsstunde zum Skalarprodukt mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Doch was ist denn nun so innovativ an dieser Einführung des Skalarproduktes?

„Wenn das Skalarprodukt Null ist, stehen zwei Vektoren senkrecht zueinander“
– diesen mathematischen Satz lernen alle Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase in Mathematik kennen, wenn sie sich im Unterricht mit dem Themengebiet der Analytischen Geometrie beschäftigen. Doch was ist eigentlich überhaupt das Skalarprodukt? Was sagt eigentlich die Zahl aus, die man beim Bilden des Skalarprodukts erhält (insbesondere auch dann, wenn das Skalarprodukt ungleich Null ist)? Dieser Aspekt wird im Unterricht der Analytischen Geometrie oft vernachlässigt, da er abstrakt ist und auch die gängigen Schulbücher diesen nur sehr abstrakt behandeln. 

Eva Graßkemper hat sich dieser Problematik angenommen und ein Unterrichtskonzept dazu erstellt. Dabei hat sie einen starken Fokus auf die Veranschaulichung des Skalarprodukts gelegt, um auch den Grundkursschülerinnen und -schülern ein Verständnis des Skalarprodukts zu vermitteln. Die Bedeutung des Skalarprodukts ist insbesondere auch nach dem Abitur bei einem naturwissenschaftlichen Studium relevant (z.B. im Studium der Elektrotechnik, Mathematik oder Physik). Die Veranschaulichung des abstrakten Skalarprodukts gelingt Frau Graßkemper dadurch, dass die mathematische Situation in den Kontext eines Fußballspiels eingebettet wird, bei dem ein Fußballspieler durch eine Kamera gefilmt werden soll. Hier liefert das Skalarprodukt, wie schnell sich eine Kamera am Seitenrand bewegen muss, wenn die Geschwindigkeit des Fußballspielers gegeben ist.

Weiterlesen

Wir sind debei

 Lauf AG miniLogo

mint freundliche digitale schule Logo

 BiSS Banner

MINT EC SCHULE Logo Mitglied

Bildungsregion

Jugend präsentiert

 SKGEseke

DFBlogo2

SKGEseke


Erasmus

EFFORTA

SOR SMC

Zukunftsschulen NRW Logo

xnxxyo.com, bfsex.video , xnxxpornogratis.com

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.