(Fortsetzung des Berichts zum Austauschbesuch der Looser Schüler)
Nachdem das bis hierhin „abgearbeitete“ Programm für alle Beteiligten prall gefüllt und entsprechend anstrengend war, bescherte der Donnerstag zunächst einmal eine etwas ruhigere Gangart.
In Begleitung von Mme Ricoleau, Mme Belpaire und der Referendarin Frau Lappe ging es mit dem Zug nach Soest, wo in deutsch-französischen Kleingruppen ein Stadtgang angesagt war.
Wieder einmal sind Schüler unserer französischen Partnerschule, dem St. Vincent de Paul aus Loos, Nordfrankreich, in Geseke zu Gast, um Land und Leute kennen zu lernen und ihre Sprachkenntnisse zu erweitern. Das eingespielte Tandem der französischen Kolleginnen Mme Ricoleau und Mme Belpaire begleitet sie dabei auf ihrer Reise.
Rund um das Thema Sportberichterstattung dreht es sich im Projektkurs Sportjournalismus, welcher seit fast einem Jahr in der Stufe Q2 wöchentlich stattfindet. Nun wird das erlangte theoretische Wissen im Praktischen angewandt. Dies erfolgt am Sonntag, den 15.12.2013 beim Spiel der 2. Fußballbundesliga zwischen Arminia Bielefeld und Greuther Fürth (Anstoß 13:30 Uhr).
Seit dem vergangenen Wochenende ist die Zahl der ausgebildeten Schulsanitäter/innen am Antonianum stark gestiegen. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler absolvierten über zwei Tage erfolgreich die Ausbildung zum Schulsanitäter/ zur Schulsanitäterin.
Um in jedem Fall eingreifen zu können, wurden viele verschiedene Themen gepaukt und natürlich auch, sofern möglich, an Beispielen geübt. Wie gehe ich mit einem Schüler um, der einen Asthmaanfall hat? Wie lege ich einen Druckverband an? Was passiert bei einem Sonnenstich? Diese und viele weitere Fragen wurden an den zwei Tagen besprochen und beantwortet.
Aus Gründen der Vorsicht wurde der heutige Nachmittagsunterricht abgesetzt. Bezüglich der Frage, ob der Unterricht am Freitag, den 06.12.2013 stattfindet, verfolgen Sie bitte die Medienberichterstattung.
Das Schulministerium des Landes NRW teilt grundsätzlich mit:
„Wer entscheidet bei widrigen Wetterverhältnissen, ob die Kinder zur Schule müssen oder nicht?
Die Entscheidung treffen die Erziehungsberechtigten bzw. die volljährigen Schülerinnen und Schüler selbst.
Renommiertes IT-Unternehmen und Geseker Gymnasium mit zahlreichen gemeinsamen Schnittstellen
„Der Fachkräftemangel ist da. Wir hoffen, dass wir durch die gemeinsame Kooperation hier Begeisterung wecken können“, so beschreibt Geschäftsführer Matthias Ferber die doch prekäre Situation in der IT-Branche in Deutschland. Da scheint das Antonianum Geseke, das vor einem Jahr als MINT-Siegel Schule ausgezeichnet wurde, gerade der richtige Partner zu sein.
Auch in diesem Jahr tüftelten in der Zeit vor den Herbstferien viele Schüler der Stufen 5 bis Q2 in ihrer Freizeit an den kniffligen Aufgaben der Mathematikolympiade – zwölf davon so erfolgreich, dass sie am 15.11.2013 an der zweiten Runde am Ostendorfgymnasium in Lippstadt teilnehmen durften:
Am 12.11. 2013 fand das erste Lokaltreffen des bundesweiten Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in Wewelsburg statt, zu dem sich, trotz einiger Absagen, viele Projektteilnehmer aus der Region Paderborn zusammengefunden haben. Frau Spindler und ich, als Vertreter unserer SV, nahmen an dem Treffen teil, um sich mit den anderen beteiligten Schulenn über den bisherigen Verlauf und die Umsetzung des Anti-Rassismusprojektes auszutauschen.
Zunächst sicherte sich unsere jüngere Mannschaft der WK III in eigener Sporthalle am 12.12.2013 mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft die Teilnahme an den Bezirksteilmeisterschaften. Drei meist deutliche Siege gegen die Mannschaften des Aldegrever Gymnasium Soest (35:20), das Gymnasium Eringerfeld (21:10) und die Realschule Eringerfeld (10:6, verkürzte Spielzeit) ließen keinen Zweifel an der Spielstärke unserer Schüler aufkommen.
Heute schon jemanden angestupst oder jemanden gegruschelt? Facebook, studiVZ, WhatsApp u. a. führen zu einer ständigen Erreichbarkeit rund um die Uhr, verschlingen Zeit für einen persönlichen Austausch oder die persönliche Begegnung und einen aktiven Einsatz in Sport und Spiel. Die Gefahr für ein Abrutschen in eine virtuelle Welt mit den damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Schäden ist sehr groß und in keinem Fall zu unterschätzen.