Traumnote 1,1 für Johannes Bosch und Ronja Köthemann
„Suchen Sie sich gute neue Kamele, wenn Sie nun die alten hier zurücklassen, denn auch der reichste Scheich wird nicht ohne sie auskommen, wenn es gilt, eine Wüstenstrecke im Leben zu bewältigen.“, so schloss Stufenleiter Werner Lödige die an seine Schülerinnen und Schüler gerichtete Rede. Ein Tipp, den die 119 Abiturientinnen und Abiturienten sicher beherzigen sollten, um auf ihrem Lebensweg auch schwierige Hindernisse zu überwinden. Die Anlehnung an das kess formulierte Abimotto „Die Scheiche gehen, die Kamele bleiben“ war an diesem sonnigen Samstagmorgen nicht nur in dieser Rede zu spüren. Auch Schulleiter Ulrich Ledwinka appellierte in seiner Ansprache daran zwischen traumhafter Vergangenheit und wünschenswerter Zukunft, den Verstand zu gebrauchen und die erworbene Verantwortung anzunehmen. Abu Dhabi sei ein Beispiel für technisierten Aufschwung, aber auch für verbesserungswürdige Menschenrechte. Ledwinka schloss mit den Worten Decartes: „Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben, die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.“
Diese Anwendung habe allerdings schon nach acht Jahren funktioniert, attestierte Bürgermeister Franz Holtgrewe den Abiturientinnen und Abiturienten, obwohl er die Schulzeitverkürzung immer noch nicht nachvollziehen könne.
In dieselbe Kerbe schlugen Calvin Beck und Niclas Böhmer, die sich auf linguistische Art und Weise dem Abimotto näherten und zur Erkenntnis gelangten, dass Abi Dhabi sinngemäß soviel bedeute, „dass der Jahrgang die durch die gesetzgebende Gewalt eingeführte vorzeitige Verleihung des Abiturs nach acht Jahren auf der weiterführenden Schule kritisiert“.
Vom 16. bis 21. Juni besuchten 22 SchülerInnen des Gymnasiums in Begleitung von Frau B. Schulte u. Herrn G. Tegethoff das Partnergymnasium in Jihlava im böhmisch-mährischen Mittelgebirge in Tschechien. Die Fotos in unserer Galerie geben einen kleinen Einblick in die Vielfältigkeit des Programms, den Spaß und die Neugier, den die SchülerInnen beim Kennenlernen des Gastlandes hinsichtlich seiner spezifischen kulturellen Sehenswürdigkeiten u. Besonderheiten sowie der architektonischen Baudenkmäler empfunden haben.
Alle Beteiligten waren von der abwechselungsreichen und informativen Programmgestaltung begeistert und bedanken sich für die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit des Empfangs in den tschechischen Gastfamilien ganz herzlich.
Beim dritten Leistungswettbewerb für Schulsanitäter des DRK in Lingen haben unsere Schulsanitäterinnen Sarah Lauks, Jennifer Tersteegen, Sarah Ullmann, Karin Weis und Maike Wolff einen hervorragenden 18. Platz belegt. Parallel mit 119 weiteren Gruppen traten unsere Schulsanitäterinnen bei diesem Wettbewerb an.
Der Schulsanitätsdienst des Antonianum hat einen neuen Sanitätsrucksack erhalten.
Um eine gute Hilfeleistung sicherzustellen, benötigte der Schulsanitätsdienst einen neuen, voll ausgestatteten Sanitätsrucksack.
Diesen haben sie dank der Hilfe der Klase 9b nun erhalten. Durch einen Waffelverkauf hatte die Klasse bereits vor einiger Zeit Geld eingenommen, das einem guten Zweck dienen sollte. Dass die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse selbst einmal von dieser Spende „profitieren“ müssen, hoffen die Schulsanitäter natürlich nicht.
Die Schulsanitäter möchten sich noch einmal recht herzlich für diese Spende bedanken und hoffen, den Rucksack möglichst selten einsetzen zu müssen!!!
Bereits seit 10 Jahren werden SchülerInnen der Klassen 8 zu „Busbegleitern“ ausgebildet. Das Projekt- ursprünglich von der Edith-Stein-Hauptschule und deren Rektorin, Frau Stuckenberg, nach Geseke geholt- richtet sich an alle Geseker BusfahrschülerInnen. Die Schulung steht daher als freiwilliges Angebot für die Don-Bosco-Schule (Verne), die Edith-Stein-Schule, die Dietrich-Bonhoeffer-Schule und das Gymnasium Antonianum zur Verfügung.
Für das Gymnasium Antonianum haben sich dieses Jahr folgende vier Schülerinnen ausbilden lassen:
Eltern, die Wohngeld oder Kinderzuschlag erhalten, sollten für berechtigte Kinder die so genannte Schulbedarfspauschale jetzt bei der Stadtverwaltung oder dem Schulsozialarbeiter hier im Hause beantragen.
Die Gewährung der Pauschale für die persönliche Schulausstattung dient dazu, Schülerinnen und Schülern aus einkommensschwachen Familien die Anschaffung von Gegenständen zu erleichtern, die für den Schulbesuch benötigt werden (z.B. Schulranzen, Schreib-, Rechen- und Zeichenmaterialien usw.).
Die Laternen der Kunstkurse 2 und 3 der Jahrgangsstufe EF schmückten zur Gösselkirmes nicht nur die Noltengasse (siehe Bericht vom 2. Mai 2013), sondern nahmen auch sehr erfolgreich und siegreich am von der Stadt ausgeschriebenen Wettbewerb teil. Drei unserer 13 Laternen erzielten Platzierungen unter den besten 10, („Erdbeere“ Platz 9 (Juana Müller, Jutta Müller, Anna Remberg und Jessica Sawazki), „Becherball“ Platz 8 (Anneke Düsterhus)). Das „Weltkugelhaus“ von Lara Engels, Sonja Lang und Lena Wernze gewann den Wettbewerb! Herzlichen Glückwunsch!!
Bei der sechsten Auflage des Salzkotten Marathons rief die Lauf AG des Antonianums Geseke hervorragende Leistungen ab. Im Rahmen dieser Marathonveranstaltung wurden verschiedene Läufe (u. a. ein Marathonzehntel und ein Staffelmarathon) angeboten, für die die Ausdauerathleten im Vorfeld fleißig trainierten. Unterstützung erhielten die Schüler von ihrem Schulleiter Ulrich Ledwinka, der es sich nicht nehmen ließ, ebenfalls in einer Lehrerstaffel an den Start zu gehen. Die diesjährige neue Laufstrecke sowie die gute Organisation überzeugten.
Florian Schweins und Marvin Schumacher treffen gegen BVB-Nachwuchs
Große Augen machten die DFB-Talente des Antonianum als sie nach 45-minütiger Fahrt auf die Adi-Preissler-Allee einbogen und sich das weitläufige Trainingsgelände des Vize-Championsleaguesiegers eröffnete. Reich an Erfahrung sollte man zurückkehren, soviel war klar. Dass ein Team der Geseker aber tatsächlich mit den Ballkünstlern in schwarz-gelb mithalten könnte, damit war eher kaum zu rechnen.
Sichtlich überrascht zeigte sich der 16-jährige Schüler des Grundkurses Physik bei MINT-Lehrer Ronald Kruse, als sein Name von Bernd Schäfers -Maiwald aufgerufen wurde. Thomas Bathe hatte im April an dem monatlich ausgeschriebenen Mathematikwettbewerb „Mathe macht’s möglich“ teilgenommen und eine Modellierungsaufgabe unter Berücksichtigung eines Weg-Zeit-Geschwindigkeit- Problems erfolgreich gelöst. „Einfach formuliert“, so Ronald Kruse, habe Thomas errechnet, ob eine Polizeistreife einen mit dem Zug reisenden Dieb an einem bestimmten Bahnhof hätte abpassen können oder ob Räuber und Gendarme sich verpassten.
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