Verfasst von U. Ledwinka und M. Kersting am . Veröffentlicht in Meldungen (Archiv)
Sehr geehrte Eltern der Schülerinnen und Schüler des Antonianum,
ein sehr kurzes Schuljahr liegt nun fast hinter uns. Bevor es in die Ferien geht, stehen mit den Projekttagen und der Englandfahrt der Jahrgangsstufe 8 noch große Projekte des Unterrichts in anderer Form an. Den letzten Elternbrief vor den Ferien möchten wir wie in jedem Jahr nutzen, um Ihnen neben den obligatorischen Hinweisen zur Bücherbestellung einige Informationen zum Rückblick wie auch Vorausschauendes für das nächste Schuljahr mitzuteilen.
Unsere diesjährigen Projekttage (Montag, 22.06. bis Donnerstag, 25.06.2015) stehen unter dem Thema: „Kult-ur(t)räume“: Unterschiedlichste zumeist altersgemischte Arbeitsgruppen arbeiten zu diesem Thema, das in seiner Vielschichtigkeit vielen verschiedenen Themen und Arbeitsformen Möglichkeiten bietet.
126 erfolgreiche Abiturientinnen und Abiturienten verlassen das Antonianum 2015 mit dem Reifezeugnis
Verfasst von D. Brink am . Veröffentlicht in Meldungen (Archiv)
Wie im vergangenen Jahr – 27 Mal die Eins vor dem Komma
21 Schülerinnen unter den Topabiturientinnen – Niclas Böhmer ist mit herausragendem Ergebnis unter den besten Schülern des Landes
Etwas furchteinflößend kommt das diesjährige Abiturmotto daher. Die diesjährige Abiturientia setzt dem „Fluch“ unter dem Motto „Pirates of the CarABIean“ ein Ende. Allerdings eher in Gedenken an Iphigenie, die Probleme auf Tauris eher mit viel Humanität, als denn auf rustikale Art und Weise bewältigte. Daher lässt sich die Schullaufbahn doch eher als Segen bezeichnen. Schließlich erreichten 126 tapfere Piraten größtenteils sicher das rettende Ufer, sodass sie an diesem Samstag glücklich in ihre berufliche Zukunft entlassen werden.
Geseker Industrie im Blickpunkt - Besuch im Zementwerk Milke
Verfasst von P. Picht am . Veröffentlicht in Meldungen (Archiv)
Im Rahmen des Unterrichts zu Stoffkreisläufen der in Natur durften die Chemiekurse der EF im Juni das Zementwerk "Milke" der Heidelberg-Cement AG besuchen. In zwei Führungen zeigten und erläuterten uns Herr Hauri und Herr Mankowski den Weg des Zements vom Kalkstein im Steinbruch über den Brecher und die Mühlen bis in den Drehrohrofen. Vom Rand der Abbruchkante bekamen wir einen Eindruck von der Größe des Steinbruchs, der teils schon renaturiert ist. Die Größe des Drehrohrofens und die Hitze, die er ausstrahlt sind beeindruckend. Kaum vorstellbar ist auch der Energiebedarf. Allein für eine von vier Zementmühlen wird in einer Stunde so viel Strom benötigt, der für einen kleinen Haushalt fast ein ganzes Jahr ausreichen würde.
Tennismädchen WK II vom Gymnasium Antonianum verpassen im Finale um die Landesteilmeisterschaft nur knapp die Sensation
Verfasst von S. Jung am . Veröffentlicht in Meldungen (Archiv)
Das klare Endergebnis hat mit der Dramatik des Spieltagverlaufs sowie der Knappheit der Matches selber nichts zu tun. 1-5 unterliegt das Mädchenteam vom Gymnasium Antonianum nach vollem Einsatz und langem Kampf am Ende dem Adalbert-Stifter Gymnasium aus Castrop-Rauxel.
Dabei hätte es letzten Freitag in der Hitzeschlacht auf der Platzanlage des TuS Ickern genauso gut eine Riesenüberraschung für Alina Schmalz, Luisa Wapelhorst, Marie Cramer, Marina Maas und Celine Henkel (alle Rot-Weiß Geseke) geben können, auch, wenn es nach den vier Einzeln bereits 3-1 für die Gegnerinnen stand.
Die Flaschenpostfinderinnen besuchen Kardinal Reinhard Marx
Verfasst von D. Brink am . Veröffentlicht in Meldungen (Archiv)
6c folgt der Einladung aus München
Den Schülerinnen und Schülern der 6c des Gymnasiums Antonianum wird eine besondere Ehre zuteil. Aufgrund des viel Aufmerksamkeit erregenden Flaschenpostfundes von Kardinal Reinhard Marx folgt die Klasse nun zum Ende des Schuljahres der Einladung aus München. Die Schülerinnen und Schüler reisen unter der Leitung der Lehrer Peter Picht und Sandra Fraatz in der kommenden Woche in die bayrische Landeshauptstadt, um den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz persönlich zu treffen. „Wir hätten ja nie gedacht, dass das so einen Hype auslöst und dass wir jetzt tatsächlich dahin fahren“, äußerten sich die immer noch stolzen Flaschenpostfinderinnen in freudiger Erwartung.
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