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Roboter AG erkämpft sich durch ersten Platz Fahrten mit Segways auf dem Schulhof

Beim diesjährigen Roboterwettbewerb des Vereins STARK (ehemals ZDI Stark Lippstadt) errang die Mannschaft des Antonianum den ersten Platz unter sechs Schulen aus dem Kreis Soest. Jan Köhncke, Robin Fuchs, Philipp Wunderlich, Andreas Pingel und zumindest in der Vorbereitung Mirko Rüther absolvierten mit ihrem autonom programmierten Roboter absolut souverän alle gestellten Aufgaben. 
Die Sieger können sich auf die Fahrt mit Segways, selbstbalancierenden Fahrzeugen, freuen. 

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Riesenerfolg: Tennismädchen WK II im Finale um die Landesteilmeisterschaft!

Damit hätte keiner gerechnet: nach drei teilweise knappen Spielrunden, aber sehr guten Leistungen seit Anfang des Schuljahres stand das Tennisteam mit den Spielerinnen Alina Schmalz, Luisa Wapelhorst, Marie Cramer, Marina Maas und Celine Henkel (Jahrgänge 1998-2001) Mitte Mai zunächst verdient im Finale um die Regierungsbezirksmeisterschaft. Durch die kurzfristige Absage der Gegnerinnen vom Max-Planck-Gymnasium aus Dortmund war das Antonianum dann aber nicht nur plötzlich Bezirksmeister im Regierungsbezirk Arnsberg, sondern auch als Halbfinalist für die Landesteilmeisterschaft qualifiziert – das hat es am Antonianum schon länger nicht mehr gegeben!

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Jürgen Klopp wünscht Viel Erfolg fürs Abitur

Sportjournalismuskurs 2014/15 erlebt Highlight zum Abschluss

Am 07.05. hat sich der Sportjournalismus Projektkurs 2014/2015 auf den Weg in den Signal Iduna- Park gemacht. Ziel war die Pressekonferenz für das nachfolgende Spiel Dortmund- Hertha BSC Berlin, bei der man als Gast anwesend sein durfte.
In dem schwarzgelben Pressekonferenzraum  wurden die Schülerinnen und Schüler herzlich aufgenommen und konnten sich  fühlen wie echte Journalisten. Umgeben von vielen  Fragen stellenden Reportern und zahlreichen Kameras ergab sich für die Abiturientinnen und Abiturienten eine ungewohnte, aber auch einzigartige Atmosphäre.

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„Würden Sie auch gern neuer Papst werden?“

Kardinal Reinhard Marx plaudert mit der Klasse 6c über die Entstehung der Flaschenpost

„Das ist aber ein cooler Typ“, freut sich Jakob Hausschild euphorisch nach dem unerwartet lockeren Empfang bei Kardinal Reinhard Marx. Den Schülerinnen und Schülern der 6c des Gymnasiums Antonianum Geseke wurde eine besondere Ehre zuteil. Aufgrund des viel Aufmerksamkeit erregenden Flaschenpostfundes von Kardinal Reinhard Marx folgte die Klasse nun zum Ende des Schuljahres der Einladung aus München.

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Who am I? What do I stand for? – Ein kognitives Selfie

125 Abiturientinnen und Abiturienten wagen mutig den nächsten Schritt – Antonianum zeigt einmalmehr stolz mündige Schülerinnen und Schüler 

Zu Beginn erzeugte Schulleiter Ulrich Ledwinka erst einmal ein „Selfie“ von sich selbst und fragte die Festgesellschaft provozierend, ob man denn nicht gern die „Zeugnis-To-go- Variante“ hätte. Eine Anspielung auf die immer schnelllebigere Zeit  und Ich-Bezogenheit des Alltags. Das Plenum entschied sich für den traditionellen Ablauf und das war gut so, schließlich wird ein Abitur ja auch nicht im Vorbeigehen erledigt. Ulrich Ledwinka zeigte eindrucksvoll mithilfe einer Parabel des US-amerikanischen Schriftstellers David Foster Wallace, dass in unserer Gesellschaft und vor allem für den Einzelnen ein Perspektivwechsel notwendig sei. „Multiperspektivität und Empathiefähigkeit sind geistige Leistungen, die ein gesellschaftliches Miteinander möglich machen“, so Ledwinka weiter.

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Elternbrief zum Schuljahresende 2014/2015

Sehr geehrte Eltern der Schülerinnen und Schüler des Antonianum,

 

ein sehr kurzes Schuljahr liegt nun fast hinter uns. Bevor es in die Ferien geht, stehen mit den Projekttagen und der Englandfahrt der Jahrgangsstufe 8 noch große Projekte des Unterrichts in anderer Form an. Den letzten Elternbrief vor den Ferien möchten wir wie in jedem Jahr nutzen, um Ihnen neben den obligatorischen Hinweisen zur Bücherbestellung einige Informationen zum Rückblick wie auch Vorausschauendes für das nächste Schuljahr mitzuteilen.

Unsere diesjährigen Projekttage (Montag, 22.06. bis Donnerstag, 25.06.2015) stehen unter dem Thema: „Kult-ur(t)räume“: Unterschiedlichste zumeist altersgemischte Arbeitsgruppen arbeiten zu diesem Thema, das in seiner Vielschichtigkeit vielen verschiedenen Themen und Arbeitsformen Möglichkeiten bietet.

Der Elternbrief als PDF-Download

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Mit dem Igelball zum besseren Umgang mit der Stimme

Schülerinnen und Schüler des Sportjournalismuskurses lernen effektiven Umgang mit der Stimme

An drei Mittwochabenden traf sich der Projektkurs Sportjournalismus des Antonianums zu einem Sprech- und Kommunikationstraining in den Räumlichkeiten des Gymnasiums. Ziel dieses, vom schuleigenem Förderverein finanzierten Seminares war es, ein besseres Gefühl für die eigene Stimme zu erlangen, sowie Möglichkeiten zu finden diese zu trainieren und zu schonen.

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126 erfolgreiche Abiturientinnen und Abiturienten verlassen das Antonianum 2015 mit dem Reifezeugnis

Wie im vergangenen Jahr – 27 Mal die Eins vor dem Komma
21 Schülerinnen unter den Topabiturientinnen  – Niclas Böhmer ist mit herausragendem Ergebnis unter den besten Schülern des Landes

Etwas furchteinflößend kommt das diesjährige Abiturmotto daher. Die diesjährige Abiturientia setzt dem „Fluch“ unter dem Motto „Pirates of the CarABIean“ ein Ende. Allerdings eher in Gedenken an Iphigenie, die Probleme auf Tauris eher mit viel Humanität, als  denn auf rustikale Art und Weise bewältigte. Daher lässt sich die Schullaufbahn  doch eher als Segen bezeichnen. Schließlich erreichten 126 tapfere Piraten größtenteils sicher das rettende Ufer, sodass sie an diesem Samstag glücklich in ihre berufliche Zukunft entlassen werden.

Programm zur Abiturentlassfeier

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Geseker Industrie im Blickpunkt - Besuch im Zementwerk Milke

Im Rahmen des Unterrichts zu Stoffkreisläufen der in Natur durften die Chemiekurse der EF im Juni das Zementwerk "Milke" der Heidelberg-Cement AG besuchen. In zwei Führungen zeigten und erläuterten uns Herr Hauri und Herr Mankowski den Weg des Zements vom Kalkstein im Steinbruch über den Brecher und die Mühlen bis in den Drehrohrofen. Vom Rand der Abbruchkante bekamen wir einen Eindruck von der Größe des Steinbruchs, der teils schon renaturiert ist. Die Größe des Drehrohrofens und die Hitze, die er ausstrahlt sind beeindruckend. Kaum vorstellbar ist auch der Energiebedarf. Allein für eine von vier Zementmühlen wird in einer Stunde so viel Strom benötigt, der für einen kleinen Haushalt fast ein ganzes Jahr ausreichen würde.

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