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Von Alice Ball bis Malala Yousafzai — Große Kunstausstellung im Antonianum zu wichtigen Vorbildern

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Was können wir von Nelson Mandela lernen? Wie hat Emma Watson ihren Einfluss auf junge Menschen genutzt, um sich für Frauenrechte einzusetzen? Wer waren die Edelweißpiraten und wie haben sie sich dem NS-Regime entgegengestellt? Diese und viele weitere spannende Fragen haben sich die Schüler*innen der Klassen 10c, d und e im Rahmen des Kunstunterrichts des zweiten Halbjahres gestellt. Denn über mehrere Wochen haben sie sich mit verschiedensten Menschen auseinandergesetzt, die sich gegen Diskriminierung oder für Gleichberechtigung und Diversität eingesetzt haben. Zu diesen Vorbildern haben sie dann selbstständig recherchiert, sich jeweils eine individuelle Forschungsfrage überlegt und dazu eine ästhetische Biografie angefertigt. Dabei handelt es sich um eine Installation, die mithilfe von zu der gewählten Person passenden Gegenständen, Texten und ästhetisch-künstlerischen Gestaltungsprodukten zum Ausdruck bringt, wieso diese Person als Vorbild für unsere Schulgemeinschaft dienen kann. 

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Bücheranschaffung mit Eigenanteil

24.07.   EigenanteileAnhand dieser Übersicht können Sie die von Eltern zu tragenden Eigenanteile durch Bücheranschaffung bzw. Beiträge für E-Book-Lizensen entnehmen.

 

Gymnasium Antonianum glänzt bei Wettbewerb von Sälzer TV

Salzkotten – Großer Erfolg für das Gymnasium Antonianum in Geseke: Die Schülerinnen Franziska Grewe, Lina Henkefend und Thea Schinzer der Klasse 9b haben beim Wettbewerb des lokalen Fernsehsenders "Sälzer TV" den zweiten Platz belegt. Die Preisverleihung fand am Samstag, den 15. Juni 2024, in der Aula der Gesamtschule Salzkotten statt. Die stolzen Preisträgerinnen wurden für ihren kreativen Videobeitrag zum Thema "Schule ohne Rassismus" geehrt.

Der Wettbewerb von Sälzer TV forderte kreative Videobeiträge von Schülergruppen aus der Region. Die Klasse 9b des Gymnasiums Antonianum nahm geschlossen daran teil und setzte sich intensiv mit dem Thema "Schule ohne Rassismus" auseinander. Dabei wurden sie von ihrem Klassenlehrer, Stefan Hecker, unterstützt. Die Vielfalt der eingereichten Videos spiegelte das breite Engagement und die Kreativität der Schülerinnen und Schüler wider. Besonders beeindruckte das Video der Preisträgerinnen, Franziska, Lina und Thea, das ein bewegendes Fallbeispiel zum Thema "Cybermobbing" zeigte.

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Bericht zum Erasmus+ - Projekt „European Citizenship – a historical perspective on German-Polish-Relationship”

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Unser Austausch im Rahmen von Erasmus+ mit der polnischen Partnerschule begann sehr früh an einem Sonntagmorgen im April. Mit dem Bus machten wir uns auf den Weg nach Łódź. Am Sonntagabend gegen 21 Uhr erreichten wir voller Vorfreude unsere Partnerschule in Polen. Unsere Gastfamilien empfingen uns herzlich und wir lernten das zu Hause unsere Gastschüler*innen kennen, das für die nächsten drei Nächte auch unser Zuhause sein sollte. Dort wurden wir liebevoll bewirtet und lernten die polnische Gastfreundschaft kennen, indem wir gemeinsam mit unseren Gastgebern zu Abend aßen.

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Erfolgreiche Teilnahme der MINT-AGs der Jahrgangsstufen 5/6 am Wettbewerb "freestyle physics" in Duisburg

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Der diesjährige Wettbewerb "freestyle physics" der Universität Duisburg bot den Schüler*innen eine einmalige Gelegenheit, ihre Kreativität und ihr technisches Geschick unter Beweis zu stellen. Die beiden MINT-AGs der Jahrgangsstufen 5/6 unserer Schule nahmen mit Erfolg an den Herausforderungen teil.

Die Herausforderung "Duisburger Hafenkran"

Die Gruppe unter der Leitung von Frau Graßkemper stellte sich der anspruchsvollen Aufgabe, einen Kran aus Papier und Kleber zu bauen. Dieser Kran musste nicht nur bestimmte Maße erfüllen, sondern auch ein Gewicht von 400 g tragen können. Das Ziel war es, den Kran mit dem geringsten Eigengewicht zu konstruieren.

Von den insgesamt fünf gestarteten Gruppen meisterten alle diese Herausforderung mit Bravour. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Gruppe von Melina und Jessica. Mit einem Eigengewicht von nur 34 g erzielten sie das geringste Gewicht unter den Teilnehmern unserer Schule und erreichten damit ein bemerkenswertes Ergebnis. Ihre innovative Lösungsidee fand großen Anklang und spiegelte sich auch in den Top-Platzierungen wider. Leider verpassten Melina und Jessica knapp eine Platzierung, da die erstplatzierten Teams ihre Idee leicht modifiziert und ein noch geringeres Gewicht erzielt hatten.

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1. Platz beim STARK! Roboterwettbewerb 2024

Ein Bild, das Kleidung, Person, Schuhwerk, Jeans enthält. Automatisch generierte BeschreibungAm Freitag, 24. Mai 2024, fand an der Hochschule Hamm-Lippstadt wieder der jährliche Roboterwettbewerb des Vereins STARK! MINT-Förderung in Lippstadt e.V. statt.

In diesem Jahr sicherte sich unsere Roboter AG vom Antonianum Geseke den ersten Platz und stand somit auf dem Treppchen, gefolgt von der Gesamtschule Lippstadt auf Platz 2 und dem Gymnasium Schloß Overhagen auf Rang 3. Insgesamt nahmen 8 Schulen teil. Erstmalig wurde in der diesjährigen Ausgabe des STARK! Roboterwettbewerbs auch ein Sonderpreis verliehen, deren Sieger*innen über eine K.O.-Runde ermittelt wurden. Hier konnte sich die Sekundarschule Wadersloh gegenüber der Konkurrenz behaupten.

Im Wettbewerb lassen technikbegeisterte Schüler*innen verschiedener Schulen in Team ihre selbstgebauten Lego-Roboter antreten. Diese werden zuvor am Computer programmiert und müssen dann unterschiedliche Aufgaben meistern. Dem Event voraus geht eine wochenlange Vorbereitung in eigenen Roboter-AGs.

Auf unsere Sieger*innen warten neben der Freude an der Robotertechnik Urkunden, Pokale und ein Segway-Event an unserer Schule.

 

Der Engel der Kulturen - „We only can do it together!“

24.06.   Engel der KulturenIm Juni 2024 stand für die Schülerinnen und Schüler der evangelischen und katholischen Religionskurse der Klassen 6 ein besonderes Projekt an. Zwei Monate lang hatten sich die jungen Theologen und Theologinnen mit dem Christentum, Islam und Judentum beschäftigt, ihre Ursprünge, ihre heiligen Schriften und ihre Gotteshäuser erörtert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede benannt und immer wieder Wege gesucht, wie ein friedliches und wertschätzendes Miteinander aller Religionen möglich ist. In diesem Kontext sind die Schülerinnen und Schüler auf den Engel der Kulturen gestoßen. 

Der Engel der Kulturen ist ein Symbol für Toleranz und interreligiösen Dialog. Auf ihm sind in einem Kreis das Kreuz, der Davidstern und der Halbmond derart miteinander verbunden, dass ihr Hintergrund gemeinsam einen Engel bildet. Die Intention dieses Kunstprojektes liegt daher nahe: Der Engel der Kulturen soll das Verbindende der drei abrahamitischen Religionen betonen, einen wertschätzenden und ehrlichen Dialog anstoßen und Toleranz als Bindeglied des Zusammenlebens hervorheben. 

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Leben wie zur Zeit Jesu

26.06.   Bibeldorf RietbergDie Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a-e besuchen das Bibeldorf Rietberg. 

Hammer, Kräutersalz und Seile. Das sind die drei Gegenstände, die die Schülerinnen und Schüler nach einer dreistündigen Führung durch das Bibeldorf in Rietberg zurück ins Antonianum nach Geseke brachten. Nachdem sie im Rahmen des Religions- und Philosophieunterrichts intensiv das Leben in Israel zur Zeit Jesu erarbeitet hatten, bot nun der Besuch des Bibeldorfes in Rietberg einen gelungenen Abschluss des Themas. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler fast wie bei einer Zeitreise Spannendes entdecken. So lernten sie nicht nur die Rüstungen der römischen Legionäre kennen, sondern konnten auch den Aufbau des Landes vertiefen, das Leben als Nomade in nachgebauten Zelten aus Ziegenhaar erleben oder auch eine Synagoge zur Zeit Jesu besuchen. Israel vor 2000 Jahren war eben kein Land eines einzigen Lebensstils oder einer einzigen Volksgruppe, sondern schon immer geprägt von einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Menschen. 

Neben anschaulichen Nachbauten waren die Schülerinnen und Schüler im Bibeldorf aber auch körperlich gefragt, wenn sie die Berufe des Zimmermanns, des Seilmachers oder des Apothekers kennen lernen wollten. So mussten sie mit der Technik von vor 2000 Jahren Holz sägen, Seile flechten und Salz im richtigen Verhältnis zu zahlreichen Kräutern mischen. „Im Schweiße des eigenen Angesichts“ wurde gearbeitet und gewerkt. Das Resultat kann sich sehen lassen. Jede Klasse konnte am Ende des Tages selbstgemachte Hammer, Seile und eine Packung Kräutersalz ihr Eigen nennen, Gegenstände, die in den kommenden Tagen in der Schule ausgestellt werden sollen. 

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„Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern!“

SONY DSC                       ABIkini! Knapp, aber passt schon! Gutes Ergebnis des Jahrgangs 2024 
Antonianum beglückwünscht 102 Abiturientinnen und Abiturienten
31 Mal eine Eins vor dem Komma – Amelie Kristin Kurzweg und Lara Marie Nowack verlassen das Gymnasium mit Traumnoten

„ABIkini! Knapp, aber passt schon“, so lautete das diesjährige Motto des Abiturjahrgangs am Gymnasium Antonianum. Dabei ist das Abitur, für die meisten Absolventinnen und Absolventen relativ souverän abgeschlossen worden. Die zahlreichen überaus erfreulichen Ergebnisse widersprechen diesem metaphorisch-luftigem Tiefgang des Mottos und attestieren dem Jahrgang eine über die Maßen hinausgehende Reife, wie das Zeugnis es etwas antiquiert auch verspricht. Schulleiter Ulrich Ledwinka beglückwünschte am Samstag, dem 22.6., ab 10 Uhr in der Aula insgesamt 102 erfolgreiche Schülerinnen und Schüler, die die verschiedenen Berufswege beschreiten werden. Einige werden einen Ausbildungsberuf ansteuern, möglicherweise „dual“ studieren, viele werden dies an heimischen Studienorten oder aber auch in der Fremde tun. Der Facettenreichtum ist sehr hoch, die Interessen und Begabungen sind vielseitig und für die Zukunft gewinnbringend. 

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