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Theater, Gesang und eine Ausstellung beim Präsentationsabend der Q2

Zu den Aufführungen der drei Literaturkurse sowie zu einer gesanglichen Kostprobe des vokalpraktischen Kurses luden die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs in der vergangenen Woche in die Aula ein.

Zunächst begrüßte Herr Ledwinka die Zuschauer in der gut gefüllten Aula und verwies besonders auf die im Foyer aufgebaute Ausstellung „Rassismus erkennen und bekämpfen“ des Zusatzkurses Sozialwissenschaften unter der Leitung von Frau Spindler. Anschließend hieß auch Jonathan Smolin im Namen der Schülerschaft die Anwesenden willkommen und betonte dabei, dass alle an dem Abend folgenden Stücke durch die Kurse selbst verfasst und inszeniert worden waren.


Begonnen wurde das Programm dann mit einigen Songs des frisch aus der Taufe gehobenen vokalpraktischen Kurses unter der Leitung von Herrn Dorok, die sich im Wesentlichen mit dem Thema 'Liebe' auseinandersetzten und so mitreißend dargeboten wurden, dass das Publikum begeistert mitging.
Unter dem Titel „Mord an Bord“ führte im Anschluss daran der Literaturkurs von Frau Rodemeyer ein eigenes Stück im Stil der angelsächsischen Kriminalromane auf. Auf der 'Lady Di', einem mondänen Kreuzfahrtschiff, wird eine Dame ermordet aufgefunden und die Aufklärung gestaltet sich schwierig, da die Lady von allen an Bord verabscheut wurde. Bis zur überraschenden Aufklärung des Falls wurden die Zuschauer geschickt in die Irre geführt und konnten dank der lakonischen Dialoge die Verwicklungen gut nachvollziehen.
Nach diesem Krimi verwandelte sich die Aula in ein Auktionshaus. Der Literaturkurs von Frau Hilwerling brachte drei Gemälde samt der dazugehörigen fiktiven Vorgeschichte nach dem Prinzip der amerikanischen Versteigerung an den Mann bzw. die Frau. Das Publikum konnte also nicht nur die Kunstwerke, sondern auch die zum Leben erweckte Geschichte hinter den Bildern erwerben. Die beiden Gemälde „Cigar Bar“ und „Evening Lounge“ des amerikanischen Künstlers Brent Lynch wurden mit einer sich anbahnenden Liebesgeschichte in Verbindung gesetzt, die allerdings durch einen Juwelendiebstahl erschwert wurde. Nach der Darstellung dieser romantischen Episode auf der Bühne wurde dann eine selbst hergestellte Version der Bilder im Saal versteigert.
Danach ging es mit dem Bild „Die Kartenspieler“ von Paul Cézanne weiter. Hier befanden sich die Spieler in einer Kneipe, in der sie unbeirrt „zockten“, obwohl die Situation um sie herum mit Streitigkeiten und Schlägereien eskalierte. Auch nach diesem Stück fanden sich viele Kaufinteressenten, die eifrig bei der Versteigerung mitboten.
In dem letzten Stück des Literaturkurses von Frau Hilwerling ging es dann unter den Augen der beiden Engel aus der „Sixtinischen Madonna“ von Raffael um die Frage, ob eine Jugendliche trotz eines sozial prekären Umfeldes die Chance hat, ihren Weg „zum Guten“ einzuschlagen.
Der Kurs von Herrn Bergmann präsentierte anschließend absurdes Theater unter dem Titel „Sinnfrei ab drei“. Dazu stellten die Schülerinnen in einem Schuhgeschäft das Konsum-und Medienverhalten der Kundinnen kritisch dar und zeigten anschließend einen effektvollen Schwarzlicht-Tanz. Zum Abschluss rezitierten die Schauspielerinnen scheinbar ohne Zusammenhang aus bekannten Stücken der Weltliteratur, um dann auf der Bühne zusammenzubrechen.

Insgesamt gelang es allen Akteuren mit viel Leidenschaft und Engagement einen abwechslungsreichen Abend zu gestalten, der besonders den Schülerinnen und Schülern, von denen die meisten zum ersten Mal auf einer Bühne gestanden hatten, noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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