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Vom Solo zum Quartett Catasia - Streicher spielen in der Aula des Antonianums vor Kinderpublikum

Die Kinder reden und rutschen auf ihren Plätzen hin und her – so unruhig es vor dem Konzert des Streichquartetts Catasia ist, das am Montagmorgen im Gymnasium Antonianum spielt, so ruhig ist es während der klassischen Töne. „Vom Solo zum Quartett“ ist das Thema, dass der jungen Generation ein Gespür für klassische Musik vermitteln soll.

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Ensemble-Mitglied Jan Bauer betritt die Bühne und fordert die Kinder auf, seinen Kollegen Sascha zu rufen. Alexander Senazhenski alias Sascha taucht aus dem Hintergrund mit seiner Bratsche auf und verzaubert die jungen Zuschauer mit einem Solo aus dem Ballett „Giselle“. „Normalerweise dauert das sieben Minuten, das ist voll anstrengend“, sagt der aus Weißrussland stammende Musiker.

Cellist Bauer führt die Geseker Gymnasiasten, Grund- und Sekundarschüler kindgerecht weiter durch das Programm. „Was fehlt noch in einem Quartett?“, fragt er. Die Kinder werfen verschiedene Dinge in den Raum, bis Clemens Ratajczak mit seiner Violine die Bühne betritt. Ratajczak erinnert an seinen letzten Besuch im Antonianum. „Da habe ich Mozart gespielt“, sagt er und summt das Lied dabei an. Die Schüler machen begeistert mit – offensichtlich kennen sie das Stück gut.

Clemens spielt mit den beiden anderen Musikern ein Stück von Erwin Schulhoff mit verblüffender Zupftechnik. Schnelle Abläufe, Dramatik und Spannung beschreiben die Zigeunermusik gut. Weiter gibt es ein Stück von Schubert, das wiederum zart und verspielt daherkommt. „Es ist toll, dass ihr so gut zuhört“, freut sich Jan Bauer. „Es ist schön, wenn man bei Klassik so ruhig ist. Es gibt nämlich fast in jedem Takt etwas anderes zu entdecken.“

Jetzt fehlt nur noch der Vierte im Bunde. Angelo Bard stellt sich vor, spielt seine Violine an. Zusammen nehmen sich die vier Musiker ein Stück von Antonin Dvorák vor. In den Pausen klatschen die Kinder begeistert. Als sie merken, es geht doch noch weiter, lachen sie – und die Musiker lachen mit.

Im Rahmen dieser entspannten Atmosphäre fällt es den Kindern leicht, anschließend persönliche Fragen zu formulieren. So kommt heraus, dass die Musiker, die in Orchestern in Braunschweig, Essen und Bochum engagiert sind, seit fünf Jahren zusammen im Quartett spielen und seit der Kindheit begeisterte Musiker sind. Im Publikum sitzen viele Nachwuchstalente, die sich fleißig melden.

400 Geseker Kinder lauschten dem Quartett vormittags in zwei Konzerten. Veranstalter war der Verein der Kulturfreunde (K&K). Das Konzert für Erwachsene fand bereits am Sonntagabend im Rittergut Störmede statt.

 

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