Bonjour de la France! Ein Gruß aus Frankreich!

Nach einer Fahrt ohne Zwischenfälle erreichte eine kleine erlesene Gruppe von EF-Schülern die Partnerschule St. Vincent de Paul im französischen Loos. Dort durften sie gleich einen Einblick in die französische Variante des Tages der Offenen Tür erleben, auf dem sich die Fachschaft Deutsch von ihrer schönsten Seite zeigte.

Die Partner waren von deren Besuch in Geseke im Dezember 2013 bereits bekannt, sodass danach die Verteilung in die Familien zügig vonstatten ging und der Abend je nach Vorliebe ausklang.

Früh morgens um 09.13 Uhr ging es für die deutschen Schüler dann ab Lille Europe per TGV in die französische Hauptstadt. Dort wurde nach einer kurzen ersten Fahrt mit der Métro („Müssen wir noch öfter mit der Métro fahren?“) die Dachterrasse des Institut du monde arabe besucht wurde, in der Hoffnung, einen ersten Rundumblick auf Paris zu erlangen. Diese Hoffnung wurde ein wenig enttäuscht, da man nur die Sicht auf den nördlichen Teil von Paris hatte, aber immerhin, das war ein vielversprechender Anfang, und die Gruppe war zufrieden.

Im Anschluss hieran wurden die Tickets für den Batobus erstanden, der uns einen Eindruck von dieser faszinierenden Stadt auf einem Boot von der Seine aus vermitteln sollte. Die Abfahrt verzögerte sich ein wenig, zumal die Ticketverkäuferin mit der Rechenaufgabe, wieviel „Familien“ man aus 11 Schülern über 16 Jahren, 2 Lehrern und 3 Schülern unter 16 Jahren bilden könne, komplett überfordert war. Nachdem wir zunächst 65 Euro zu viel gezahlt haben, mussten wir uns gedulden, bis der Fehler behoben und das Geld zurück erstattet war, was nach gefühlten Stunden des Überlegens und Telefonierens seitens der Verkäuferin dann endlich erledigt war. Gerade rechtzeitig zum einsetzenden Hagelniederschlag gingen wir an Bord und genossen die Fahrt vorbei an der Île de la Cité mit der Kathedrale Notre Dame, am Hôtel de Ville, am Louvre bis zum hin zum Tour Eiffel, unsere erste Station. Trotz eisigen Windes und diversen Regengüssen wurden Fotos von der wohl berühmtesten aller Sehenswürdigkeiten von Paris von allen Seiten gemacht.

Die Weiterfahrt konnte nach geraumer Zeit angetreten werden, nicht ohne noch schnell ein paar Ersatztickets zu kaufen für diejenigen, die ihre Karte verloren hatten. J Notre Dame sowie der Nullpunkt auf dem Vorplatz der Kathedrale waren recht schnell ausgekundschaftet, und das nahe gelegene Quartier latin konnte erobert werden.

Von dort brachte uns die Métro („Müssen wir schon wieder Métro fahren?“) zum Montmartre, wo uns ein Fußmarsch hinauf zur Basilika  und auch zum Place du Tertre führte. Der Ausblick von oben auf Paris bei einbrechender Dunkelheit mit dem erleuchteten Tour Eiffel („Ah! und Oh!“) entschädigte alle für eventuell „erlittene Qualen“.

Eine letzte Fahrt mit der Métro („Schon wieder Métro? Muss das sein?“) brachte die kleine Gruppe in das Hotel. Trotz des Radaus auf den Hotelfluren gelang es uns neue Kräfte zu sammeln für den kommenden Tag, zumal dieser mit einem für französische Verhältnisse durchaus respektablen Frühstück begann.

Die Métro („Oh nee, nicht schon wieder!“) transportierte uns zum Arc de triomphe auf dem Place Charles de Gaulle, vom dem aus die großen Boulevards von Paris sternenförmig in alle Himmelsrichtungen führen. Mit Hilfe eines sehr hilfsbereiten Angestellten des Arc de triomphe gelang es uns - trotz nicht vorhandener Reservierung, sozusagen, spontan, also à la française - die Erlaubnis zu erhalten, die Stufen des Triumphbogens zu erklimmen. Mehr oder weniger schnaufend oben angekommen, zeigte sich Paris von seiner sonnigen Seite, was nicht nur für die Fotos gut war, sondern auch die ohnehin schon gute Stimmung noch etwas steigerte. (Noch wusste ja kaum einer, was der Tag noch an Kraftanstrengungen von uns allen verlangen würde.)

Zu Fuß ging es dann die Champs élysées entlang – über den Place de la Concorde, durch die Tuilerien bis hin zur Pyramide des Louvre. („Wie lange müssen wir noch laufen? Wie weit ist das noch?“) Die erschöpften Gemüter konnten mit der Aussicht auf eine kleine Shopping Spree auf dem Weg zum nahe gelegenen Quartier Beaubourg schnellstens beruhigt bzw. belebt werden.

Die Rolltreppen im Centre Beaubourg/ Centre Pompidou bescherten uns noch einmal Paris von oben, wieder von einer anderen Warte aus, sodass man nicht müde wurde, die markanten Punkte aufzuspüren. Die Ausstellung moderner Kunst im Musée durchschritten wir im Laufschritt, damit sicher gestellt war, dass wir pünktlich am Gare du Nord waren, um den Zug nach Lille zu erreichen. Man hielt Ausschau nach dem Wagen Nr. 15 und fand zunächst die Nr. 7! Aha, man nähert sich also, dachten wir erleichtert. Doch was dann kam, waren diese Wagennummern: 6 - - - 5 - - ? ?  Der angesprochene Bahnbeamte gab bereitwillig Auskunft über diese doch recht eigenwillige Zählweise: Ihr Wagon befindet sich ganz vorne am Zug. Als wären an diesem Tag nicht schon gelaufen! Völlig erschöpft, aber mit vielen neuen Eindrücken ließen wir uns in die Polster sinken.

 

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