Verfasst von Maite Köthemann & Annika Peters (9d) am .
Am 8. und 9. März haben wir, d.h. alle 9. Klassen unserer Schule, eine Exkursion zur Gedenkstätte Wewelsburg im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternommen.
Als Erstes haben wir dort einen Film über einen ehemaligen Häftling gesehen. Er verbrachte vier Monate in dem KZ Niederhagen in Wewelsburg und musste unter unmenschlichen Bedingungen im Steinbruch arbeiten.
Anschließend haben wir uns den Nordturm der Burg angesehen. Dort wurde uns das nationalsozialistische Symbol der „Schwarzen Sonne“ erläutert. Das ist ein Mythos, woran früher, aber auch heute noch viele Rechtsradikale glauben. Wir fanden interessant, wie das Museum dieses Symbol entmystifizieren will.
Die Theater-AG des Gymnasium Antonianum unter der Regie ihrer Lehrerin Eva Rodemeyer zeigte am Dienstagabend in der Aula einen Klassiker der Komödienliteratur: „Das Haus in Montevideo“ von Curt Goetz. Die Schauspieltruppe hat es wieder einmal geschafft, das Publikum in der gut besetzten Aula durch seine schauspielerischen Schülertalente zu begeistern, so dass der Schlussapplaus mit „standing ovations“ und Bravo-Rufen berechtigt war.
So stellte sich am 18. Februar die Französin Bénédicte Leude vor, die als Lektorin mit dem France Mobil Schulen in NRW besucht, um Schnupperunterricht in ihrer Muttersprache zu geben. Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und das Institut français Deutschland haben mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung diesen Besuch ermöglicht.
Wie auch schon in den Jahren zuvor möchten wir, die Literaturkurse der Q2, unsere Arbeit zum Besten geben. Drei Kurse haben drei außergewöhnliche Dramen geschrieben, geprobt und auf die Bühne gebracht. Dabei wurde auf inhaltliche Vielfalt wertgelegt.
Passend zum diesjährigen Motto „Süße Kinderträume“ nahmen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5e als Cupcakes am diesjährigen Frühlingsumzug der Gösselkirmes teil. Hierzu bastelten sie sich Mützen im Stile eines Cupcakes – leckere Küchlein mit einem Creme-/Sahnehäubchen verziert mit Früchten und Streuseln.
Noch rechtzeitig vor dem nächsten großen Roboterwettbewerb am 17.6.2016, den das Antonianum als Sieger des letzten Jahres bereits zum zweiten Mal austragen darf, konnten die Gewinner von 2015 ihren Preis genießen.
Am Freitag, den 17.6.2016 fuhren wir, das ist ein Teil der 7e und der 7a, nach Hamm, um in die Ausstellung „Hightech-Römer“ zu gehen. Als wir in den Zug eingestiegen waren, wurden wir sofort angewiesen ein wenig leiser zu sein; aber was kann man schon anderes von einer Latein-Klasse auf einem Ausflug erwarten? So fuhren wir nach Hamm, doch das Wetter schien nicht so recht mitspielen zu wollen: Es regnete. Also liefen wir schnell in Richtung Museum. Aber auch hier wurden wir zurückgeschickt, mit der Begründung, wir seien noch zu früh.
Nunmehr 25 Jahre ist es her, dass die Abiturientia des Jahres 1991 ihr Abiturzeugnis vom damaligen Schulleiter OStD Dohle in Empfang nehmen konnten. In Erinnerung an diesen Tag und die gemeinsame Schulzeit traf sich der Jahrgang jüngst am Antonianum. Ein Sektempfang, der vor 25 Jahren die feierliche Zeugnisverleihung abschloss, bildete nunmehr den Auftakt zur Schulbesichtigung und einem gemeinsamen Abend.
Die Sommerferien rücken näher, aber trotzdem kam im Kurs Weihnachtsstimmung auf. Zwei große Pakete enthielten alles nötige um in die aufregende Welt des 3D-Drucks starten zu können. In einer eher theoretischen und virtuellen ersten Phase erlangten die Schülerinnen und Schüler grundlegende Erfahrungen im Umgang mit einer CAD-Software. Der einzige praktische Lichtblick in dieser Zeit war das Spiel mit der vom Hersteller cuboro gespendeten Holzkugelbahn. Das Spiel mit diesen "einfachen" Holzklötzen motivierte alle, schnell eigene Entwürfe als Erweiterung zu entwerfen.
Nichtraucher sein und Nichtraucher bleiben, unter diesem Aspekt haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b in der Zeit vom 16. November 2016 bis zum 29.04.2016 am bundesweiten Wettbewerb „Be smart – don’t start“ teilgenommen.
Dabei ging es darum, dass die Klasse in dieser Zeit rauchfrei ist. Rauchfrei bedeutete "Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas, E-Shishas, Tabak und Nikotin in jeder Form zu sagen.
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