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WasABI! Der schärfste Jahrgang aller Zeiten! Gutes Ergebnis des Jahrgangs 2022 

 

Antonianum beglückwünscht 124 Abiturientinnen und Abiturienten 

35 Mal eine Eins vor dem Komma – Marvin Blawid und Angelina Lenze aus Geseke und Finna Berger und Jenna Sträter verlassen das Gymnasium mit der Traumnote 1,0

„WasABI – der schärfste Jahrgang aller Zeiten“, so lautet das diesjährige Motto des Abiturjahrgangs am Gymnasium Antonianum. Jetzt ist es so, dass die in der japanischen Pflanze enthaltenen Senföle sehr oxidationsempfindlich sind. Unverschlossene Tuben verlieren nach etwa einer halben Stunde ihre Würzkraft. Unsere diesjährige Abiturientia wird von diesem chemischen Phänomen in Kenntnis gesetzt sein, sodass die Abiturientinnen und Abiturienten ihr Wissen sehr tief abgespeichert haben werden, damit es nicht zu schnell entfleucht. 

22.06  Abitur 2022 122.06  Abitur 2022 222.06  Abitur 2022 322.06  Abitur 2022 422.06  Abitur 2022 522.06  Abitur 2022 622.06  Abitur 2022 722.06  Abitur 2022 822.06  Abitur 2022 922.06  Abitur 2022

Die zahlreichen überaus erfreulichen Ergebnisse untermauern diesen Tiefgang des Mottos und attestieren dem Jahrgang eine über die Maßen hinausgehende Reife, wie das Zeugnis es etwas antiquiert auch verspricht. Schulleiter Ulrich Ledwinka beglückwünschte am Mittwoch, dem 15.6. ab 10 Uhr in der Aula insgesamt 124 erfolgreiche Schülerinnen und Schüler, die die verschiedenen Berufswege beschreiten werden. Einige werden einen Ausbildungsberuf ansteuern, möglicherweise „dual“ studieren, viele werden dies an heimischen Studienorten oder aber auch in der Fremde tun. Der Facettenreichtum ist sehr hoch, die Interessen und Begabungen sind vielseitig und für die Zukunft gewinnbringend. 

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Zwei Abiturjahrgänge, 1972 und 2002, nutzen ihr rundes Jubiläum zu einem Besuch ihrer „alten Penne“

22.06.   Abitur 1972

Der 50er Jahrgang hatte sich bereits vor 10 Jahren im Antonianum getroffen. Als Primaner waren sie damals vom alten Schulgebäude (heutige Stadtverwaltung) in das neuerrichtete hochmoderne Schulgebäude gezogen. Während das Gebäude an der Wichburgastraße im Kern natürlich dasselbe geblieben ist, haben die Innenraumsanierung sowie die Digitalisierung, wie der Schulleiter bei der Begehung erläuterte, viele Veränderungen mit sich gebracht. Dennoch riefen vor allem die Fachräume (im Bild der Physik-Hörsaal) noch immer zahlreiche Erinnerungen hervor.
Nach der Schulrunde ging es noch auf zu einer Steinbruchführung, woraufhin das Wiedersehen abends im Symphonium ausklang. 

22.06   Abitur 2002

Die 20er wählten den Gösselkirmes-Samstag für ihr Wiedersehen. Mehr als sechzig Abiturienten folgen dem Aufruf zu dem Treffen. Viele sahen  ihre alte Schule zum ersten Mal wieder und so geriet schon die Schulführung durch Schulleiter Ulrich Ledwinka zu einer fröhlichen Erinnerungstour mit zahllosen Gesprächen und Anekdoten. Weitergefeiert wurde nach Abschluss der umfangreichen Schulrunde im Haus Toholte.

Zweiter Platz beim Wettbewerb „freestyle physics“ 

22.06. freestyle physics22.06. freestyle physics222.06. freestyle physics322.06. freestyle physics3jpg22.06. freestyle physics4

Große Aufregung macht sich breit – die Schülerinnen und Schüler der Mint-AG des Jahrgangs 5 und 6 nehmen zum ersten Mal an einem großen Wettbewerb teil. So machten sich die 15 Schülerinnen und Schüler am Dienstagmorgen mit dem Zug und der Straßenbahn auf den Weg zur Universität in Duisburg. Insgesamt 100 Gruppen von Klasse 5 bis Q2 nahmen an dem Wettbewerb teil und waren in einem großen Zelt untergebracht. Den ganzen Tag über gab es ein Rahmenprogramm bestehend aus Vorträgen, Experimenten und Laborführungen. Vor Beginn des Wettbewerbs lauschte die AG einem Vortrag einer Professorin zum Thema „Weltraumaufzüge“. Die Aufregung kam für kurze Zeit zum Erliegen, doch als der Vortrag zu Ende war, stand endlich der Wettbewerb an.

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Zwei Teams im Landesfinale beim Ingenieurwettbewerb „Junior.ING“ 

22.06.   Landesfinale InginieurwettbewerbGleich zwei Schülerteams konnten sich für das Landesfinale des Wettbewerbs „Junior.ING“ qualifizieren. Der Wettbewerb wurde von der Ingenieurkammer-Bau NRW ausgeschrieben. Die Aufgabe bestand darin, eine Skisprungschanze zu bauen, über die eine Murmel möglichst weit fliegt. Beim Bau der Skisprungschanze wurde von der Jury insbesondere Wert auf die Originalität und Gestaltung, die Stabilität und die Verarbeitungsqualität gelegt. Außerdem mussten sich die Schüler*innen Gedanken zur Materialauswahl machen, damit die Murmel mit möglichst geringer Reibung die Schanze herunterrollt.

Insgesamt nahmen von unserer Schule vier Teams aus dem 8. Jahrgang teil. Die Skisprungschanzen dieser vier Teams traten in der ersten Runde gegen insgesamt 102 Skisprungschanzen anderer Schulen aus NRW an. Die besten sieben Schanzen wurden anschließend zum Landesfinale eingeladen. Dazu wurden die Schanzen von einer Jury genaustens unter die Lupe genommen. Zudem mussten die Schüler*innen im Finale einen kurzen Vortrag per Videokonferenz halten, in der sie ihre Schanze noch einmal präsentierten.

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130 Antonianer nehmen am Känguru-Wettbewerb teil

22.06.   Gewinner Känguru WettbewerbBeim diesjährigen Känguru-Wettbewerb der Mathematik nahmen 130 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Antonianum teil und knobelten fleißig um die Wette. In 75 Minuten musste bei 30 zum Teil ziemlich kniffeligen Aufgaben herausgefunden werden, welche der fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten jeweils die richtige ist. Über einen hervorragenden 2. Peis konnten sich Thilo Deppe (6d) und Thilo Schniedermeier (7d) freuen. Einen 3. Preis erreichten Adrian Podnar (5e) und Maria Peitz (6d). Den weitesten "Känguru-Sprung", d. h. die meisten aufeinander folgenden richtigen Antworten, erzielte Johanna Wiens aus der Q2, die als Preis ein Känguru-T-Shirt erhielt.

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!

Auf den Spuren Goethes in Weimar

22.05  WeimarAm 28.04.2022 haben sich die Leistungskurse in Deutsch auf den Weg nach Weimar gemacht. Weimar gilt wegen seiner literarischen Vergangenheit als eine der bedeutendsten kulturellen Städte Deutschlands. Unter der Herrschaft Anna Amalias und ihres Sohnes Carl August, welche das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach regierten, entwickelte sich die Stadt zu einer Kulturmetropole. Doch bevor wir Weimar erreichten, besuchten wir die Wartburg, die das erste Schloss in Deutschland ist, das zu einem UNESCO-Weltkulturerbe wurde, welche in der Nähe von Eisenach liegt und die durch Martin Luther, der die Bibel innerhalb der Mauern der Wartburg von dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt hat, Weltruhm erlangte. Wir haben den Berg erklommen, das Highlight des Aufenthalts war das Kämmerchen, in dem Martin Luther die Bibel 1522 übersetzte. Während des gesamten Besuches konnten wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und haben dieses Angebot in Form eines Rundgangs dankend angenommen, bevor wir mit dem Bus in das von dort eine Stunde entfernte Weimar gefahren sind. Unser erster Besuch galt der Jakobskirche, welche als Ersatz für die abgebrannte Hofkirche diente und auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, die auch die Trauung von Goethe und Christiane (geb. Vulpius) umfasst. Außerdem ist auf dem Gelände das Grab Goethes Ehefrau Christiane und das des berühmten Malers Lucas Cranach der Ältere vorhanden. Auf die Jakobskirche folgte direkt die nächste Kirche: Die Stadtkirche St. Peter und Paul. Die Stadtkirche St. Peter und Paul, welche wegen der Wirkung des Philosophen Johann Gottfried Herder gerne als Herderkirche bezeichnet wird, zeichnet sich aus durch das Altarbild „Christus am Kreuz“ von Lucas Cranach der Ältere und seines Sohnes Lucas Cranach der Jüngere.

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Geseke und Lippstadt im kleinen Finale

Antonianum wird bei heimischem Jubiläumsturnier Vierter

„Wir freuen uns, wieder Ausrichter dieses großen DFB-Turniers sein zu dürfen. Endlich können die Schülerinnen und Schüler wieder das tun, das sie lieben: raus und spielen“, freute sich Schulleiter Ulrich Ledwinka vom Antonianum Geseke in seiner Begrüßungsansprache an die knapp 150 Fußballtalente und 20 begleitenden Lehrpersonen, sowie Dr. Johannes Danner, DFB-Koordinator aus Kaiserau.

Es war alles angerichtet am Sportplatz Rabenfittich. 14 Teams der DFB-Partnerschulen aus dem östlichen Westfalen konnten sich nach drei Jahren endlich wieder miteinander messen. In zwei Gruppen ging es im Modus „Jeder gg Jeden“ auf einem Viertel im 5+1 durch die Vorrunde, ehe die direkten K.O-Duelle aller Plätze ausgespielt wurden. Die heimischen Teams aus Geseke und Lippstadt begegneten sich nach souveräner Vorrunde im Spiel um Platz 3, siegreich war hier das Evangelische Gymnasium unter der Leitung von Thomas Pieper. Das Aldegrever-Gymnasium Soest setzte sich im Finale gg Meschede mit 1:0 durch. „Wir können auf ein sehr dynamisches Turnier zurückblicken. Viele Eindrücke und individuelle Stärken der Talente begutachten“, resümierte Daniel Brink, Lehrer und DFB-Koordinator am Antonianum.

Das Antonianum bietet seit 10 Jahren das DFB-Talenförderprogramm an und erweiterte dieses Profil 2018 auch um die Ausbildung zum DFB-Junior-Coach. Die Mädchen der Wettkampfklasse II spielen beispielsweise am 14.6. im Sportpark Duisburg-Wedau um die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft in Berlin. Die langfristige, kontinuierliche Förderung zahlt sich also aus.

Pfannkuchen, Mlyntsi oder Blini – Integration der ukrainischen Kinder am Antonianum durch gemeinsames Backen 

22.05  Pfannkuchen22.05  Pfannkuchen 122.05  Pfannkuchen 222.05  Pfannkuchen 322.05  Pfannkuchen 422.05  Pfannkuchen 5

Es ist nicht allein die Liebe, die durch den Magen geht. Durch ein gemeinsames Essen entsteht ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Also beschlossen die Schülerinnen und Schüler des DaZ-Kurses (DaZ: Deutsch als Zweitsprache), gemeinsam zu backen. So sehr die sprachlichen Hürden auch da sind, bei Pfannkuchen oder auch Mlintsys (auf Ukrainisch) bzw. Blinis (auf Russisch) sprechen alle die gleiche Sprache. Zunächst erfolgte ein gemeinsamer Einkauf im nahegelegenen Supermarkt, bei dem die Überraschung groß war, doch so viele bekannte Produkte aus der Heimat vorzufinden. Anschließend ging es ins Renate-Bröcker-Jugendzentrum. In der großzügig gestalteten Küche des Jugendzentrums halfen alle gleichermaßen motiviert mit: Teig anrühren, Bananen sowie Erdbeeren und Äpfel waschen, schneiden und anrichten, alles vor dem Hintergrund eines Potpourri der Sprachen – Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch und Kroatisch. Als Beilage durfte eine allzu bekannte Nuss-Nougat-Creme nicht fehlen, aber auch die russisch-ukrainische Sguschonka (gezuckerte Kondensmilch) sorgte für Wohlgefallen. Die geflüchteten Kinder aus der Ukraine bekamen tatkräftige Unterstützung durch einige Schülerinnen und Schüler aus der Q1, die ihre Freistunden gerne dazu nutzten, aktiv Teil des Integrationsprozesses zu sein, sodass gemeinsam köstliche Pfannkuchen gebacken und verspeist wurden. Einige der Impressionen teilen wir gerne mit der Schulgemeinschaft... 

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