Mit mehr als 3350 Gruppen und insgesamt mehr als 56.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland ist der Internet-Teamwettbewerb einer der größten Französisch-Wettbewerbe in Deutschland.
Und so nahmen auch die Französisch-Klassen des Antonianums anlässlich des Tages der deutsch-französischen Freundschaft an diesem Wettbewerb teil. Die Schülerinnen und Schüler aus Salzkotten und Geseke setzten sich mit den unterschiedlichsten Aufgaben auseinander. So galt es, in acht sprachlichen Themenbereichen eine möglichst hohe Punktzahl als Klasse zu erreichen. Im Anschluss wurde im Antonianum noch ein Crêpes-Verkauf organisiert.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung der Klasse 8a. Nach einer guten Platzierung im letzten Jahr, belegte sie dieses Jahr den 6. Platz von 486 Klassen. Chapeau und auf eine weitere Steigerung im nächsten Jahr!
Wer auch einmal erfolgreich am Französisch-Wettbewerb teilnehmen möchte, hat noch bis zum 14.März die Möglichkeit, sich am Antonianum Geseke für das neue Schuljahr 2025/26 anzumelden.
Verfasst von Yolanda Kuhr, Konrad Strugholz, Svenja Lange, Clara Wachsmann (Q2-ZK-SoWi) am .
Auch in diesem Jahr haben die Schüler*innen ab der 8. Klasse des Gymnasiums Antonianum an der Juniorwahl teilgenommen. Hierbei handelt es sich um ein bundesweites Schulprojekt, bei dem vor allem Schüler*innen die Möglichkeit haben, sich politisch und demokratisch zu engagieren und erste Erfahrungen zu sammeln. Die Juniorwahl mit etwa 1,6 Millionen teilnehmenden Schüler*innen an etwa 5500 weiterführenden Schulen ist bundesweit das größte Projekt zur politischen Bildung. Das Ziel dabei ist es, junge Menschen frühzeitig an das Thema Wahlen und an die Verantwortung des Wählens heranzuführen.
Die Juniorwahl wird parallel zu echten Wahlen wie der Europawahl im letzten Jahr oder der aktuellen Bundestagswahl durchgeführt. Für die Durchführung der Wahl haben Wahlhelfer*innen aus der Jahrgangsstufe Q2 dafür gesorgt, dass Wahlkabinen und Wahlurnen aufgestellt sowie Wählerverzeichnisse und Wahlbenachrichtigungen erstellt und verteilt wurden. Die Fachlehrer*innen in den Fächern Politik und Sozialwissenschaften sind dann mit ihren Schüler*innen in der Woche vor den diesjährigen Bundestagswahlen zum Wählen gegangen.
Im Vorhinein wurde das Thema der Bundestagswahl sowie die Wahlprogramme der antretenden Parteien im Unterricht thematisiert. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, sich über die Wahl zu informieren und über Websites wie den Wahl-O-Mat herauszufinden, welche Partei zu ihren Ansichten passt.
Gesamte Schulgemeinschaft steht zusammen für Vielfalt und Respekt – „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ – „Steht nicht nur drauf, wir leben es auch!“
Antidemokratische Tendenzen, die in der Gesellschaft zu vernehmen sind, finden am Antonianum keinen Raum. Auf dem Schulhof versammelte sich die gesamte Schulgemeinschaft des Gymnasium Antonianum und setzte ein deutliches Symbol für Toleranz und Akzeptanz. Die SV und der Ausschuss für „Schule ohne Rassismus“ hatte die Buschtaben N und O zur Orientierung auf das Pflaster gezeichnet. Von oben zeigte sich ein geschlossenes, gemeinschaftliches „NO“ zu jeglicher Form der Diskriminierung.
Im Jahre 1994 erschien "Das abimanische Manifest" im Verlag "Abilcam". Die Autorinnen und Autoren der Abiturientia 1994 resümieren darin in Bezug auf Ihre Lehrerinnen und Lehrer: "Sie haben´s arg mit uns getrieben, doch Hand auf´s Herz, sie haben Recht." Das kann durchaus als frühe Einsicht unter dem Eindruck des soeben erworbenen Abiturzeugnisses verstanden werden und somit war die Stimmung auch 30 Jahre danach nicht nur versöhnlich, sondern überaus gelöst, als man sich am Ort des Geschehens wiedertraf. Trotz oder vielleicht auch wegen dieses Abitreffens versprach man, sich im großer Zahl auch zur Ehemaligenparty am 15. November 2025 wieder im Antonianum zu versammeln und weiterzufeiern!
Die Lauf-AG des Antonianum schickt bereits seit 18 Jahren laufbegeisterte Antonianer auf die Stecke. Mit viel Engagement und genau soviel Spaß kommen so Läuferinnen und Läufer zusammen und beliben das auch über die Schulzeit hinaus, denn viele sind dem Laufsport und der Lauf-AG mit Begsiterung und Ehrgeitz bis heute verbunden geblieben. Unter diesen Vorzeichen trafen sich anlässlich des 18.Geburtstags rund 50 Aktive und Ehemalige, um diesen Tag gemeinsam zu feiern. Ein Highlight dieses Abends war der neue Film über die letzte Exkursion der Lauf-AG zum Innsbruck Alpin-Trailrun Festival 2023, den Calvin Beck als ständiges filmendes und laufendes Mitglied für die Lauf-AG produziert hat.
Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre mit Spaß am Laufen, persönlichen Erfolgen, spannenden Exkursionen und dem Jubiläumslauf 2026 zum 20. Geburtstag der Lauf AG.
Die Klassen 10d und 10e gestalteten eine Ausstellung zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Vorbildern mit dem Thema "31 Geschichten mit Courage". Mit eigenen Forschungsfragen setzten sie sich mit selbst gewählten Persönlichkeiten und deren couragiertem Handeln auseinander. Entstanden sind 31 Installationen, die mit verschiedensten Objekten von diesen Persönlichkeiten erzählen und darauf warten, von den Betrachtern entdeckt, gelesen oder entschlüsselt zu werden.
Am 03.02.25 präsentierten die Klassen 10d und 10e ihre beeindruckenden Kunstwerke in der Mensa des Antonianums. Die Ausstellung bot eine künstlerische Auseinandersetzung mit Persönlichkeiten aus Geschichte, Gesellschaft und Wissenschaft. Mit selbst gewählten Forschungsfragen setzten sich die Schüler*innen kreativ mit dem Mut und Engagement dieser Vorbilder auseinander und schufen 31 Installationen, die vielfältige Perspektiven auf Mut, Widerstand und Veränderung eröffneten.
Erstmals hat das Antonianum an der Deutschen Olympiade der Geowissenschaften teilgenommen – und das mit großartigem Erfolg!
Luca Kemper und Jan Ligges (Jahrgangsstufe 9) sowie Hannah Morawitz, Bradley Schnieders und Sophie Seidel (Jahrgangsstufe EF) stellten sich im November 2024 der Herausforderung dieses bundesweiten Wettbewerbs. Die Olympiade baut auf Schulwissen aus der Geografie, Chemie, Physik und Biologie auf und vermittelt tiefere und spannende Einblicke in die Geowissenschaften.
Deutschlandweit meldeten sich über 3.000 Schülerinnen und Schüler für den Wettbewerb an und beantworteten in der ersten Auswahlrunde am 7. November 45 Minuten lang Fragen zu Geologie, Mineralogie, Geographie, Paläontologie und Hydrogeologie.
Am 08.02.25 fand der diesjährige Schulsanitätsdienstwettbewerb des Kreisverbandes Lippstadt-Hellweg e.V. im Gymnasium Eringerfeld statt.
Mit insgesamt acht Schulsanitäterinnen nahm unser Gymnasium an diesem Wettbewerb teil. Hier galt es sich in schulübergreifenden Teams Fallbeispielen zu stellen und das medizinische Wissen unter Beweis zu stellen sowie gemeinsam Spiele zu bewältigen. Das gemeinsame Arbeiten und der gemeinsame Spaß standen hier an erster Stelle.
Zusätzlich wurden durch Mitglieder des DRK am Nachmittag verschiedene Workshops angeboten. Hier konnte man das manuelle Blutdruckmessen erlernen, die Herz-Lungen-Wiederbelebung üben oder sich über die realistische Unfalldarstellung informieren.
Nach einem spannenden und auch aufregenden Tag wurden die SiegerInnen gekürt.
Sophie Seidel belegte dabei mit ihrer schulübergreifenden Gruppe den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 besuchen die Ausstellung „Kirchen und Klöster im Nationalsozialismus“ im LWL Museum Kloster Dalheim und entdecken Überraschendes!
In der Woche des internationalen Holocaust-Gedenktages (27. Januar) stand am Gymnasium Antonianum für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 eine besondere Exkursion an. Bereits über einige Wochen hinweg hatten sich die Jugendlichen im Religionsunterricht mit dem Themenbereich „Kirche und Nationalsozialismus“ auseinandergesetzt. Dabei wurde nicht nur die Gleichschaltung der evangelischen Kirche und Aufspaltung in eine NS-treue Bewegung „Deutsche Christen“ und eine NS-kritische Bewegung „Bekennende Kirche“ erörtert, sondern die Schülerinnen und Schüler diskutierten auch Verführungsformen der NS-Propaganda, die Judenverfolgung im Deutschen Reich, die moralische Legitimität eines Tyrannenmordes und die zunehmende Umdeutung christlicher Inhalte zugunsten der NS-Weltanschauung.
Im Rahmen des Sequenz „Widerstand“ besuchten die Schülerinnen und Schüler nun die Sonderausstellung des Klosters Dalheim zum Thema „Kirchen und Klöster im Nationalsozialismus“.
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