„333 Jahre - das Antonianum bleibt in Bewegung“ - unter diesem Motto fand der deutschlandweite Aktionstag, welcher ganz im Zeichen der aktiven Bewegung stand, auch am Antonianum in Geseke statt.
„Bewegen, bilden und beweisen“, das waren die Grundaspekte, die die Fachschaft Sport des städtischen Gymnasiums Antonianum für den bundesweiten Aktionstag „Jugend trainiert“ auserkoren hat. Zur Feier des Jubiläums (333 Jahre Antonianum) und in Verbindung zum bundesweiten Aktionstag nahmen bis zu 666 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I an einem Orientierungslauf auf dem Schulgelände teil. Über den Tag verteilt traten bei herrlichem Sonnenschein einzelne Schülergruppen gegeneinander an. Durch die Veranstaltung führte die SV mit gelungener Moderation, zu welcher die Fachschaft Musik eine passende Untermalung bot.
„333 Jahre - das Antonianum bleibt in Bewegung“ - unter diesem Motto findet der deutschlandweite Aktionstag, welcher ganz im Zeichen der aktiven Bewegung steht, auch am Antonianum in Geseke statt.
„Bewegen, bilden und beweisen“, das sind die Grundaspekte, die die Fachschaft Sport des städtischen Gymnasiums Antonianum für den bundesweiten Aktionstag „Jugend trainiert“ auserkoren hat. Am 30. September ist es soweit. Zur Feier des Jubiläums (333 Jahre Antonianum) und in Verbindung zum bundesweiten Aktionstag, nehmen bis zu 666 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I an einem Orientierungslauf auf dem Schulgelände teil.
„Auf dem Weg ins Nichtschwimmerland“ titelte der Deutschlandfunk noch Anfang September. Bäderschließung, immer mehr Grundschüler, die keine sicheren Schwimmer seien. Nicht so soll es am Antonianum sein. Zeitgleich zur deutschlandweiten Pressemeldung startete in Geseke eine Initiative: „NRW kann schwimmen“. Denn gefördert durch das Land NRW haben sich das SWIM-Team Geseke um Organisatorin Kirsten Sonntag und die Fachschaft Sport dieser Aufgabe angenommen. Schülerinnen und Schüler des Antonianum erhalten nunmehr seit Monatsbeginn zehn gezielte Förderstunden, um fit im Wasser zu werden.
49 Schulen aus Nordrhein-Westfalen wurden am 04.09.2020 in einer Onlineveranstaltung vom stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins MINT Zukunft schaffen - Prof. Dr. Hannes Federrath - und der Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Yvonne Gebauer, als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. 16 der 49 Schulen trugen die Auszeichnung „Digitale Schule“ bereits und wurden nach erneuter Prüfung rezertifiziert, darunter auch das Gymnasium Antonianum, welches bereits im Jahr 2017 ausgezeichnet wurde. Die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.
Das Gymnasium Antonianum trumpfte beim 16.Schreibwettbewerb des Kreises Soest mit vielen gelungenen Kurzgeschichten auf. Fast ein Drittel der eingereichten Beiträge steuerten Nachwuchsautorinnen und -autoren unserer Schule bei.
Dabei hatten die Organisatoren in diesem Jahr wohl „hellseherische Fähigkeiten“, so Sportmoderator Ulli Potofski, der die Preisverleihung als Videobotschaft auf dem Youtube-Kanal des Kreises Soest mit moderierte. Denn das Thema „Das habe ich mir aber anders vorgestellt…“ lieferte vielen Teilnehmern Denkanstöße, die gegenwärtige Corona-Situation und die Schulschließungen in ihren Geschichten aufzunehmen.
Die Jury beurteilte dabei die Texte nach Idee und Umsetzung des Themas, Spannung und Verlauf der Geschichte, den Figuren, dem sprachlichem Ausdruck und Alter der Teilnehmer. Kreisweit entstanden dabei 113 Texte. Allein das Antonianum stellte 36 Teilnehmer, die insgesamt 34 Texte einreichten. Stark waren die Klassen 7b, 8c und 9e vertreten. Besonders überzeugen konnte dabei Schülerin Luisa Volmer aus der 9e. Sie landete mit ihrem Text auf Rang drei der Nachwuchsautorinnen zwischen 13 und 15 Jahren. Die stellvertretende Landrätin Irmgard Soldat lobte die Zeilen der Neuntklässlerin als „einfühlsamen Bericht“, in dem Luisa über ein Leben mit der Glasknochenkrankheit schrieb. Freuen kann sich die zukünftige EF-Schülerin nun über einen Sachpreis und eine Urkunde, die sie per Post erreichen wird.
Wer nun Lust auf die Lektüre bekommen hat, findet Luisas Bericht und viele weitere Texte der Schülerinnen und Schüler am Antonianum im 114 Seiten umfassenden Geschichtenbuch, das im Zuge des diesjährigen Wettbewerbs entstanden ist.
Einmal vor Publikum stehen und sein Können zeigen, Wissen vermitteln und das auch noch interessant. Eine nicht leicht zu meisternde Aufgabe, die hohe Anforderungen an den oder die Präsentierenden stellt.
Damit die Schülerinnen und Schülern des Antonianum diesen Ansprüchen gerecht werden, ist seit dem vergangenen Schuljahr das Fach „Erfolgreich Präsentieren“ teil der Stundentafel in der Jahrgangsstufe 8. Das Fach integriert dabei das Konzept von Jugend präsentiert unter dem Motto: „Wissen wird lebendig“ in den Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler werden unter anderem darin geschult, wie eine gelungene Präsentation aufgebaut ist und wie sie gestaltet werden sollte, damit die jeweiligen Adressaten einen spannenden und zugleich informativen Vortrag hören.
Wir sind sehr stolz darauf, dass die Schülerinnen und Schüler des Antonianum in diesem Bereich hervorragende Leistungen zeigen. Beleg dafür ist die Tatsache, dass vier von ihnen die Qualifikation für das Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend präsentiert in Berlin erreicht haben und damit unter denn 100 besten von über 4500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Schule repräsentieren konnten. Charlotte Döring, Johanna Schreiner, Lennart Klüner und Julius Neumann vertraten vom 13. bis 15. September das Antonianum beim Bundesfinale in Berlin.