Willkommen am Gymnasium Antonianum
Reduzierung der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe 1
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
die Fachkonferenzen haben sich mit dem vom Schulministerium zu Schuljahresbeginn veranlassten Thema der Reduzierung der Klassenarbeiten befasst. Aus diesem Anlass senden wir Ihnen einen aktuellen Überblick, wie viele Klassenarbeiten am Antonianum pro Schuljahr in den einzelnen Fächern und Klassenstufen geschrieben werden:
Mit freundlichem Gruß
Ulrich Ledwinka Matthias Kersting
Schulleiter Stellv. Schulleiter
Beide Tennisteams WK III in der nächsten Runde um die Regierungsbezirksmeisterscha!
Den Anfang machte im September das Jungenteam mit Jonas Hinder, Jan Ligges, Leo Romberg und Luca Kemper. Im Dreikampf mit dem Beisenkamp Gymnasium aus Hamm sowie dem Städschen Gymnasium aus Sundern sicherten sie sich durch zwei 3-0 Siege den Einzug in die nächste Runde. Dabei war vor allem das Endergebnis der zweiten Begegnung deutlicher als die Spiele.
Im ersten Spiel gegen das Beisenkamp Gymnasium gehen sowohl die beiden Einzel als auch das Doppel deutlich an das Antonianum. Im zweiten Spiel gegen das Städsche Gymnasium aus Sundern sind die beiden Einzel spannend und umkämp. Nach gewonnenem erstem Satz muss Spitzenspieler Jonas im zweiten Satz in den Tiebreak, den er aber für sich entscheiden kann. Und auch im zweiten Einzel wird Luca von seinem Gegner richg gefordert, kann aber nach spannenden Ballwechseln im drien Satz im Match-Tiebreak den zweiten Punkt für das Antonianum einfahren. Das Doppel gewinnen Leo und Jan souverän und somit darf das Team im nächsten Frühjahr um die nächste Runde der Regierungsbezirksmeisterscha kämpfen.
„Erinnerungskultur vor Ort erforschen!“
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (Q2) untersuchen das Geseker Kriegerdenkmal und erforschen seine Geschichte
„Kriegerdenkmal, Ehrenmal oder Mahlmal?“. Das Kriegerdenkmal in Geseke hat im Verlauf der Geschichte verschiedene Namen und Deutungen erhalten. Das haben die Schülerinnen und Schüler des ZK Geschichte beobachten können, als sie sich intensiv mit der Erinnerung an den ersten Weltkrieg in Geseke auseinandergesetzt haben. Ausgangspunkt war ein Ansatz des Kulturwissenschaftlers Jan Assmann mit seiner Theorie der „kulturellen Erinnerung.“ Assmann hatte darin formuliert, dass jegliche Erinnerung auch der Selbstdarstellung einer Gesellschaft oder Gruppe dient. Von dieser Beobachtung ausgehend haben die Schülerinnen und Schüler das Kriegerdenkmal in Geseke, seinen Aufbau, seine Inschriften und sein Symbolgehalt genauer unter die Lupe genommen.
„Verhungern mussten wir nicht! Jagen und Brot backen, wie in der Alt- und Jungsteinzeit“
Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 besuchen das Freilichtmuseum Oerlinghausen
Noch lange wird vielen Schülerinnen und Schülern der Klassen 6 der Geschichtsunterricht Ende Oktober in Erinnerung bleiben. Warum? Am 24. und 25. Oktober fand nun schon zum zweiten Mal die Exkursion in das Archäologische Freilichtmuseum nach Oerlinghausen statt. Hier konnten die 11 bis 12jährigen auf ganz verschiedene Weise einen Einblick in das Alltagsleben der ältesten Menschheitsepochen gewinnen.
Elternbrief
Fahrplanänderung Linie 692 und R63
Ab dem 02.10.23 gibt es eine Fahrplanänderung für die Linien 692 und R63. Bitte beachten Sie die angefügten Fahrpläne.
Freestyler verwandelt Turnhalle in Showbühne
Schüler lernen Tipps und Tricks vom Profi
Dass ein Fußball nicht nur ins Tor gehört, sondern mit dem Körper balanciert und in der Luft gehalten werden kann, lernten jetzt 18 Fünft- und Sechstklässler des Gymnasiums Antonianum. Auf Einladung des FreiRaums zeigte ihnen der Freestyler Mike Niidas spektakuläre Tricks mit dem runden Leder. Finanziell unterstützt wurde der Workshop vom Förderverein der Schule.
Niidas begeisterte sich schon früh für die Fußball-Freestyle-Szene und ist selbst seit über 16 Jahren aktiv. Sein Können bewies er bereits in diversen Shows und Wettbewerben, die ihn rund um die Welt brachten – Ägypten, Tunesien und Asien sind hier nur einige der Stationen, die der angehende Lehrer bereisen durfte.
Antonianum als Digitale Schule rezertifiziert
75-Schulen aus Nordrhein-Westfalen wurden am 08.09.2023 von der Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Dorothee Feller, vertreten durch Dirk Schnelle, Ministerialdirigent und Leiter Abteilung 5 im Schulministerium, und durch Vorstandsmitglied von MINT Zukunft e.V. und Unternehmenssprecher Deutsche Telekom AG Christian Fischer in Düsseldorf als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Das Antonianum hat die Auszeichnung erstmalig im Jahr 2017 erhalten und wurde nun zum zweiten Mal rezertifiziert. Die Auszeichnung ist drei Jahre gültig.
Die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing.