Fotogalerie: (Kult)(UR)(T)(RÄAUME)
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125 Abiturientinnen und Abiturienten wagen mutig den nächsten Schritt – Antonianum zeigt einmalmehr stolz mündige Schülerinnen und Schüler
Zu Beginn erzeugte Schulleiter Ulrich Ledwinka erst einmal ein „Selfie“ von sich selbst und fragte die Festgesellschaft provozierend, ob man denn nicht gern die „Zeugnis-To-go- Variante“ hätte. Eine Anspielung auf die immer schnelllebigere Zeit und Ich-Bezogenheit des Alltags. Das Plenum entschied sich für den traditionellen Ablauf und das war gut so, schließlich wird ein Abitur ja auch nicht im Vorbeigehen erledigt. Ulrich Ledwinka zeigte eindrucksvoll mithilfe einer Parabel des US-amerikanischen Schriftstellers David Foster Wallace, dass in unserer Gesellschaft und vor allem für den Einzelnen ein Perspektivwechsel notwendig sei. „Multiperspektivität und Empathiefähigkeit sind geistige Leistungen, die ein gesellschaftliches Miteinander möglich machen“, so Ledwinka weiter.
Schülerinnen und Schüler des Sportjournalismuskurses lernen effektiven Umgang mit der Stimme
An drei Mittwochabenden traf sich der Projektkurs Sportjournalismus des Antonianums zu einem Sprech- und Kommunikationstraining in den Räumlichkeiten des Gymnasiums. Ziel dieses, vom schuleigenem Förderverein finanzierten Seminares war es, ein besseres Gefühl für die eigene Stimme zu erlangen, sowie Möglichkeiten zu finden diese zu trainieren und zu schonen.
Sehr geehrte Eltern der Schülerinnen und Schüler des Antonianum,
Unsere diesjährigen Projekttage (Montag, 22.06. bis Donnerstag, 25.06.2015) stehen unter dem Thema: „Kult-ur(t)räume“: Unterschiedlichste zumeist altersgemischte Arbeitsgruppen arbeiten zu diesem Thema, das in seiner Vielschichtigkeit vielen verschiedenen Themen und Arbeitsformen Möglichkeiten bietet.
Wie im vergangenen Jahr – 27 Mal die Eins vor dem Komma
21 Schülerinnen unter den Topabiturientinnen – Niclas Böhmer ist mit herausragendem Ergebnis unter den besten Schülern des Landes
Etwas furchteinflößend kommt das diesjährige Abiturmotto daher. Die diesjährige Abiturientia setzt dem „Fluch“ unter dem Motto „Pirates of the CarABIean“ ein Ende. Allerdings eher in Gedenken an Iphigenie, die Probleme auf Tauris eher mit viel Humanität, als denn auf rustikale Art und Weise bewältigte. Daher lässt sich die Schullaufbahn doch eher als Segen bezeichnen. Schließlich erreichten 126 tapfere Piraten größtenteils sicher das rettende Ufer, sodass sie an diesem Samstag glücklich in ihre berufliche Zukunft entlassen werden.