Erasmus

Erasmus+ am Antonianum

Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 sind wir mit unserem anerkannten Projekt der Leitaktion 1 offiziell eine Erasmus+ Partnerschule. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern in Tschechien und Schweden bilden sich im Rahmen dieses speziellen Projektes die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Sport fort. Zunächst nur für zwei Jahre angelegt, wurde die Projektdauer wegen der Corona-Pandemie um ein weiteres Jahr verlängert.

Bei den Planungen für zukünftige Aktionen im Rahmen von Erasmus+  werden dann die Schülerinnen und Schüler des Antonianum im Fokus stehen und mit ihren Ideen für Zusammenarbeit auf europäischer Ebene eigene Projekte durchführen.

 

Doch was genau ist eigentlich Erasmus+?

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport. Seine Mittelausstattung betrug im Zeitraum von 2014 bis 2020 insgesamt 14,7 Milliarden Euro.

Im Zentrum dieses EU-Programms steht die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit. Wichtig ist der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich.

 

Leitaktionen des Programms

Die Ziele des Programms werden mit Hilfe der folgenden Leitaktionen verfolgt:

  • Lernmobilität von Einzelpersonen;
  • Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren und
  • Unterstützung politischer Reformen.

 

 


 

Sostenible en Geseke y Salou – ein unvergessliches Erlebnis!

22.09.   Spanier in Barcelona Sostenibilidad es una oportunidad
de salvar nuestro medio ambiente …

Diese Gedichtzeilen und vieles mehr sind das Ergebnis eines unvergesslichen Austausches mit der spanischen Schule Marta Mata in Salou bei Barcelona. Nach einem sehr anstrengenden Anreisetag – die Schüler mussten noch die ersten vier Stunden am Unterricht teilnehmen – durften wir gegen 23 Uhr unsere Hotelzimmer in dem schönen Ort Salou beziehen. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück direkt auf zur Schule, wo uns ein abwechslungsreiches Programm erwartete. Zum einen bekamen wir einen Einblick in das spanische Schulsystem und in den Unterricht und zum anderen wurden uns die verschiedenen Projekte zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt. Aus diesen Präsentationen konnten wir einige sehr interessante Ideen für unsere eigene Schule mitnehmen, die wir hoffentlich auch umsetzen können.

Am nächsten Tag wurden wir sportlich gefordert. Nach einer Einführung ins Kayakfahren und Paddle Surf wurden wir mit einem reichhaltigen spanischen 3-Gänge Menü verköstigt, das uns genügend Energie für den anstehenden Nachmittag in Tarragona geben sollte. Hier bekamen wir eine Führung durch das romanische Viertel und durften die alten Bauwerke der Stadt bewundern.

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„Nur kör vi“ – Antonianer Lehrergruppe zu Gast im schwedischen Malmö

22.09. Malmö„Hej, Malmö“ hieß es in der ersten Septemberwoche für vier Lehrkräfte des Antonianum. Denn im Rahmen des Erasmus-Plus-Programms nutzten Frau Koderisch, Frau Küpper und Frau Dr. Berger unter der Leitung von Herrn Wolf die Möglichkeit, einen besonderen Einblick in das schwedische Schulsystem zu erhalten. Und dieser sollte bis zuletzt spannend und ertragreich werden: Besonderer Schwerpunkt war dabei das Floorball-Programm des Idrottsgymnasiums Malmö, eines Sportgymnasiums in Schwedens drittgrößter Stadt. Eine Besonderheit dabei: Nur drei Jahrgänge, die 10. bis 12. Klasse, besuchen die Schule - und vieles dreht sich dabei um den Leistungssport: Jede Schülerin und jeder Schüler muss einen Sport-Aufnahmetest bestehen, um für „ihre“ oder „seine“ Sportart aufgenommen zu werden. Mit dabei: Traditionelle schwedische Sportarten wie Fußball, Floorball, Tennis, Leichtathletik, Handball und Turnen, aber auch Nischen wie Pferderennen, Bowling oder Para-Sportarten. Täglich stehen Trainingseinheiten auf dem Programm. Viele schwedische Kaderschmieden tummeln sich dabei in der Region Malmö. Immer wieder schaffen Athleten des Idrottsgymnasiums den Sprung in den Profisport. Wohl auch dank der einzigartigen Verbindung von Schule und Leistungssport am Malmöer Gymnasium, das direkt im Stadtion untergebracht ist. 

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Bella Italia: Erasmus+ Austausch Teil 2

22.03. Erasmus Bella ItaliaSofia Gerdt und Daniel Fratczak aus der Jahrgangsstufe EF werden in den kommenden drei Monaten in Italien zur Schule gehen. Im Rahmen des EU-Förderprogramms Erasmus+ besuchen die Schüler aus Geseke das „Instituto Istruzione Superiore Amedeo D’Aosta“  in L’Aquila.„Wir haben im Vorfeld bereits mehrfach Kontakt in Videocalls mit unseren jeweiligen Gastfamilien gehabt und freuen uns nun riesig, sie endlich auch persönlich kennenzulernen“, erläutert die 16jährige. Sofia.  Für sie ist ein erklärtes Ziel des Aufenthalts, die italienische Sprache zu lernen. Neben ihrer Gastfamilie und neuen Mitschülern wird sie auch in Daniel ein exzellentes Sprachvorbild haben. Der 15jährige Daniel spricht bereits fließend Italienisch und hat sich trotzdem bewusst für einen Aufenthalt im Heimatland seiner Mutter entschieden. „Ich spreche zwar die Sprache und kenne durch Verwandte auch Teile des Landes, aber ich war noch nie in einer italienischen Schule und freue mich sehr über diese Möglichkeit", erklärt der Geseker Schüler.

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Erasmus+ macht’s möglich - Sarah von Rhein reist ein halbes Jahr nach Dänemark

22.01,   SarahvonRheinErasmus (002)Antonianum bietet europäische Bühne auch für Schülerinnen und Schüler

Hej Danmark! - Hallo Dänemark! Diese Übersetzung zählte sicherlich zu den einfacheren Übungen für Sarah von Rhein in ihrer Vorbereitung auf das kommende Halbjahr an einer dänischen Schule. Die 15-jährige Antonianerin der Jahrgangsstufe EF ist die erste Teilnehmerin, die sich im Rahmen des EU-Förderprogramms Erasmus+ auf den Weg ins europäische Ausland macht. Ziel ist eine Schule an der Westküste Dänemarks, in der Nähe der Universitätsstadt Esbjerg. "Ich bin schon ein wenig aufgeregt, aber auch voller Vorfreude", fiebert die Salzkottenerin ihrem Auslandsaufenthalt entgegen. 

„Die Planungen haben sich ein wenig in die Länge gezogen, aber Dank unserer überragenden dänischen Partner, mit denen wir uns im ständigen Austausch befinden, ging es am Ende dann doch recht zügig", erläutert Christian Wolf, Erasmus+-Koordinator am Antonianum. Und die Planungen weiterer Austausche sind noch nicht abgeschlossen.

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