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Beeindruckende Erasmus-Reise der Klasse 9c: Internationale Zusammenarbeit gegen Klimawandel und Schulstress

24.04.   Erasmusfahrt MalmöDie Schüler:innen der Klasse 9c kehrten kurz vor den Osterferien von ihrer aufregenden Erasmus-Reise nach Malmö zurück, die nicht nur unvergessliche Erlebnisse bot, sondern auch wichtige Einblicke in die globale Zusammenarbeit ermöglichte. Das Hauptaugenmerk der Reise lag auf einem gemeinsamen Projekt mit ihren schwedischen Partnerschüler:innen der „Bergaskolan“ zum Thema Klimawandel und Schulstress.

Die Schüler:innen tauschten Ideen und Lösungsansätze aus, um die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen und gleichzeitig den Schulstress zu bewältigen. Das Ergebnis war ein beeindruckendes Projekt, das nicht nur die Kreativität und das Engagement der Schüler:innen widerspiegelte, sondern auch ihre Sensibilität für globale Probleme unterstrich.

Darüber hinaus erhielten die Schüler:innen und die beiden Lehrkräfte Frau Ackermann – Adler und Herr Wolf die Möglichkeit, im Unterricht an der schwedischen Partnerschule zu hospitieren, was ihnen einen Einblick in das Bildungssystem eines anderen Landes ermöglichte und den interkulturellen Austausch förderte.

Ein Höhepunkt der Reise war der Ausflug nach Kopenhagen, bei dem die Schüler:innen die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten der dänischen Hauptstadt erkundeten. Von den historischen Gebäuden bis zum Wahrzeichen der Stadt, der kleinen Meerjungfrau, waren die Schüler:innen von der Vielfalt und Schönheit Kopenhagens begeistert.

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Exkursion zur Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933-1945

24.04.   Exkursion WewelsburgAm 18.03.2024 sowie am 20.03.2024 hat die Jahrgangstufe 9 einen Ausflug zur Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg gemacht. Dort lernten wir vollkommen andere Seiten von der Geschichte der Wewelsburg kennen, die vielen von uns vorher unbekannt waren. Das Thema unserer Exkursion war der Nationalsozialismus. Zugehörig dazu befassten wir uns ausführlich mit der Geschichte des KZ-Arbeitslagers Niederhagen, wo wir zum einen die Sicht der Gefangenen, zum anderen auch die Sicht der Täter kennenlernten. Bei den Tätern handelt es sich dabei um die Organisationsmitglieder der SS. 

Zuerst besuchten wir die Abteilung, welche das Leben der Opfer darstellte. Dort betrachteten wir die Gewänder, die die Gefangenen, ausschließlich Männer, tragen mussten. Dabei kämpften diese mit viel zu dünner Kleidung im Winter, worüber wir grausame Geschichten hörten. Diese konnten uns jedoch passend für das Thema sensibilisieren und aufklären. Da es sich nunmal um ein KZ-Arbeitslager handelte, war das Ziel dieses Ortes Folter „mit größtmöglichem Profit“. Das Motto war deshalb: „Tod durch Arbeit“. Wir hörten ergreifende Geschichten, in denen alle Gefangenen beispielsweise bei Minusgraden auf dem Appellplatz stehen mussten, und zwar so lange bis jeder versammelt war. Dabei war es egal ob tot oder lebendig, denn alle Toten wurden gestapelt und ebenfalls abgezählt. Und erst wenn die genaue Zahl stimmte, war es den Gefangenen erlaubt in ihre Baracken zurückzukehren. 

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