„Würden Sie auch gern neuer Papst werden?“

Kardinal Reinhard Marx plaudert mit der Klasse 6c über die Entstehung der Flaschenpost

„Das ist aber ein cooler Typ“, freut sich Jakob Hausschild euphorisch nach dem unerwartet lockeren Empfang bei Kardinal Reinhard Marx. Den Schülerinnen und Schülern der 6c des Gymnasiums Antonianum Geseke wurde eine besondere Ehre zuteil. Aufgrund des viel Aufmerksamkeit erregenden Flaschenpostfundes von Kardinal Reinhard Marx folgte die Klasse nun zum Ende des Schuljahres der Einladung aus München.

Um kurz vor 18 Uhr warteten am Mittwochabend neben den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6c noch zahlreiche Pressevertreter vor dem Erzbischöflichen Palais in München auf den Empfang des Kardinals. Stolz präsentierten die Finderinnen ihren mitgeführten Schatz, die legendäre Flaschenpost, die im Winter 2014 bei Sanierungsarbeiten gefunden wurde. Kardinal Reinhard Marx zeigte sich anlässlich des Besuchs aus seiner Heimat sehr begeistert und weihte die Geseker und Salzkottener Gymnasiasten in die Entstehung dieses „Abi-Scherzes“ ein. „Latein war eines meiner Lieblingsfächer“, erklärte Marx, der die Bezeichnung und den Jahrgang in lateinischer Sprache formuliert hatte und führte weiter aus,  dass jeder der Abiturientia 1972 auf dem Papierstück unterschrieben hatte.

Nach dem offiziellen Medienauftritt beeindruckte  die Schülerinnen und Schüler vor allem der unkomplizierte Umgang mit Kardinal Marx. „Ich war vorher so aufgeregt und hätte nie gedacht, dass wir den Herrn Kardinal besuchen können. Im Nachhinein hat es so einen Spaß gemacht und ich bin so stolz dabei gewesen zu sein. Wir konnten uns mit Herrn Kardinal Marx so locker unterhalten“, äußert sich eine hörbar glückliche Sophia Simon am Telefon.

Beim leckeren Abendessen, einer bayerischen Brotzeit, informierten sich die Schülerinnen und Schüler dann nochmals intensiv über die Meinung des Kardinals. So beurteilte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz die Arbeit des neuen Papstes als überaus zufriedenstellend. Die Frage „Würden Sie auch gern neuer Papst werden?“ beantwortete Marx damit, dass er nicht abgeneigt sei, aber es doch eher als unwahrscheinlich einstufe.

Als man auf die Heimat zu sprechen kam, ergänzte Kardinal Marx abschließend, dass er noch zahlreiche Verbindungen zu Geseke habe und sich immer wieder freue, wenn er in seine Heimat zurückkehre. Die Flaschenpost machte sich mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6c aus München auch wieder auf den Heimweg, denn schließlich wird sie zusammen mit einigen Zeitungsartikeln höchst wahrscheinlich noch in der kommenden Woche wieder am Gymnasium Antonianum vergraben.

Deutschlandweit entstand auch um den Besuch in München ein Medienhype und für die kommende Woche holten auch schon TV-Anstalten Drehgenehmigungen am Gymnasium ein.

 

 

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