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Tennismädchen WK II vom Gymnasium Antonianum verpassen im Finale um die Landesteilmeisterschaft nur knapp die Sensation

Das klare Endergebnis hat mit der Dramatik des Spieltagverlaufs sowie der Knappheit der Matches selber nichts zu tun. 1-5 unterliegt das Mädchenteam vom Gymnasium Antonianum nach vollem Einsatz und langem Kampf am Ende dem Adalbert-Stifter Gymnasium aus Castrop-Rauxel.

Dabei hätte es letzten Freitag in der Hitzeschlacht auf der Platzanlage des TuS Ickern genauso gut eine Riesenüberraschung für Alina Schmalz, Luisa Wapelhorst, Marie Cramer, Marina Maas und Celine Henkel (alle Rot-Weiß Geseke) geben können, auch, wenn es nach den vier Einzeln bereits 3-1 für die Gegnerinnen stand.

Den Punkt hatte Luisa Wapelhorst nach starkem Match an Position 2 geholt und während Alina Schmalz sich ihrer Gegnerin in zwei Sätzen geschlagen geben musste, kämpften an den Positionen 3 und 4 Marie Cramer und Marina Maas über drei lange Sätze. Zwar mussten beide am Ende den Einzelpunkt abgeben, doch immerhin hatten sie jeweils einen Satz geholt, der für die Entscheidung in den Doppeln noch eine wichtige Rolle spielen könnte. Würde es nämlich nach den Doppeln 3-3 stehen – was bei den knappen Einzelergebnissen sehr realistisch schien – würden die gewonnenen Sätze im Einzel ggf. doch noch zum Endsieg verhelfen.

Somit ging man motiviert in die Doppel und zunächst sah es auch so aus, als ob die Überraschung gelingen und das Antonianum die Landesteilmeisterschaft doch noch gewinnen könnte. Im 1. Doppel spielte Alina an der Seite von Marie, im 2. Doppel ersetzte die noch frische Ersatzspielerin Celine Henkel Marina Maas an der Seite von Luisa und diese Aufstellung erwies sich erfreulicherweise auch schnell als sinnvoll.

Beide ersten Sätze gingen nämlich an die Antonianerinnen und im zweiten Satz wurde schon 3-0 bzw. 5-2 geführt – die Sensation Landesteilsieger zu werden und am 22.06. nach Mönchengladbach zum endgültigen Landesfinale zu reisen, schien in greifbarer Nähe.

Doch der Spieltag war lang und heiß gewesen – die anderen Mannschaften waren teilweise schon abgereist – die Kräfte schwanden bei der sengenden Nachmittagssonne und die Gegnerinnen wurden auch noch von ihren beiden Jungenmannschaften lautstark angefeuert, die ebenfalls gewonnen hatten. Da nahm das Schicksal seinen Lauf und in beiden Doppeln kamen die Gegnerinnen immer näher heran und wurden stärker. Schließlich ging zunächst jeweils der 2. Satz verloren und dann auch noch die Match Tie-Breaks – die lange Siegesserie hatte nun leider ein Ende.

Völlig erschöpft, sicherlich enttäuscht, aber hoffentlich auch ein wenig stolz überhaupt als Schulmannschaft gemeinsam so weit gekommen zu sein, machte sich das Team schließlich am späten Freitagnachmittag wieder auf den Weg in Richtung Geseke, um sich von der Hitzeschlacht zu erholen und in das wohlverdiente Wochenende zu starten.

 

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