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Famoses Fundstück entdeckt - Reinhard Marx versteckte eine Botschaft im Jahr 1972

6c findet an einer Baustelle im Innenhof des Gymnasiums einen geheimnisvollen Brief

„Es war irgendwie ein aufregendes Gefühl“, berichtet Julia von dem ersten Moment als die Mädchen der 6c das Fundstück am Rande einer kleinen Erdaufschüttung im Innenhof entdecken. „Wir hatten das Gefühl, dass es etwas Besonderes sein könnte“, ergänzen sofort die umstehenden Schülerinnen wie aus einem Mund. Ein an eine Karaffe erinnerndes Glasgefäß enthielt ein etwas vergilbtes Schriftstück. Die Mädchen waren zufällig in der Pause auf eine Flaschenpost gestoßen, wie es sie heutzutage vermutlich selten noch gibt.

Die Flasche war scheinbar einige Jahre im Innenhof vergraben und wurde jetzt im Rahmen der Sanierungsarbeiten am Antonianum emporbefördert.

Ganz bewegt von dem scheinbar besonderen Fund, liefen die Schülerinnen zum Sekretariat, wo sowohl die fleißigen Finderinnen wie auch die Bürodamen ihren Augen nicht trauen konnten. Als der Brief fachmännisch mit einer Pinzette aus der Flasche gehievt und ausgerollt war, lasen die Mädchen einen Namen als ersten Begriff auf dem Zettel: „Reinhard Marx“, stand ganz oben auf einer langen Liste der Abiturientia 1972, die für nachfolgende Generationen dieses Erinnerungsstück eingegraben hatte.

Die Mädchen ließen sich von Schulleiter Ulrich Ledwinka schnell aufklären und erzählten nicht nur in der eigenen Klasse vom sensationellen Fund eines Briefes, auf dem der Name des mittlerweile berühmtesten Gesekers steht. Denn schließlich handelt es sich um eine Nachricht von keinem Geringeren als Kardinal Dr. Reinhard Marx, Vorsitzender der dt. Bischofskonferenz.

„Vor 20 Jahren habe ich selbst einmal anlässlich eines Klassentreffens nach der ‚Flaschenpost‘ gesucht – ohne Ergebnis!“, so äußerte sich der Kardinal höchstpersönlich aus München auf Anfrage der Schule und gab weiter an, „dass unser Abiturspaß mit meiner kleinen lateinischen Rede wieder aufgetaucht ist, hat mich riesig gefreut. Ich danke den Schatzsucherinnen und Schatzsuchern der 6c ganz herzlich.“

Darüber hinaus trafen sich die Schülerinnen mit Jürgen Clausmeyer und Karin Schulz, ehemalige Abiturienten des Jahrgangs 1972, um sich über die Entstehungsgeschichte der Flaschenpost zu informieren. Am Tag der Abiturentlassung 1972 sei das Schriftstück als Erinnerung vergraben worden, teilte Clausmeyer mit. Dass es jetzt noch zu Tage befördert werde, damit hatten die Ehemaligen nicht gerechnet, aber freuten sich umso mehr.

Als Belohnung räumte Ulrich Ledwinka nun ein, dass sich die Schatzsucher der 6c auf dem Brief ebenfalls verewigen dürfen, bevor die ungewöhnliche Post wieder dem Erdreich zugeführt wird und vielleicht eine nächste Schülergeneration stolz von einem dann vermutlich noch ungewöhnlicheren Fund berichtet. 

Ob die 6c der Einladung des Herrn Kardinal folgt und ihm im Rahmen einer möglichen Klassenfahrt nach München einen Besuch abstattet, ist noch nicht abschließend geklärt.

 

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