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Kleine Dimensionen – große Bedeutung - Nanotechnologie zum Anfassen, Mitmachen und Staunen am Gymnasium Antonianum

nanoTruck besuchte Gymnasium Antonianum - Bundesbildungsministerium informiert über Technik und Forschung in winzigen Dimensionen

Auf Einladung des Gymnasiums Antonianum öffnete der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am Mittwoch und Donnerstag, 3. und 4. Dezember 2014, auf dem Schulhof des Gymnasiums seine Türen zum Experimentieren und Entdecken.

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 Für Schulklassen wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops und interaktiven Ausstellungsrundgängen geboten, bei denen sich alles um die Grundlagen und Anwendungsgebiete dieser Technologie drehte. Interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten während der „Offenen Tür“ am Mittwoch ab 16.30 Uhr die Gelegenheit, den doppelstöckigen Wissenschaftstruck zu erkunden.

Die mobile Ausstellung zeigte mit mehr als achtzig interaktiven Exponaten, dass die Nanotechnologie mittlerweile nicht nur in zahlreichen Studiengängen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen eine wichtige Rolle spielt. Auch aus unserem Alltag sind viele nanotechnische Entwicklungen kaum mehr wegzudenken. Doch was bedeutet „Nano“ eigentlich, welche Chancen bietet die Erforschung von Strukturen und Teilchen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf und wo tun sich insbesondere für Jugendliche interessante Ausbildungs- und Studienwege auf? Wer sich für diese oder ähnliche Fragen interessierte, für den lohnte sich ein Besuch im nanoTruck des BMBF, in dessen mobiler Ausstellung die Grundlagen und besonderen Merkmale der Nanotechnologie anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele anschaulich erklärt werden.

Während seines Besuchs am Gymnasium Antonianum in Geseke ermöglichte es der nanoTruck Lehrkräften und Schülern, über die Grenzen des Lehrplans hinaus Neues zu entdecken. An beiden Veranstaltungstagen boten die mitreisenden Wissenschaftler Meike Naumann und Thomas Merz ihren Gästen ein abwechslungsreiches Informations-, Präsentations- und „Mitmach“-Programm. Mit einfachen Mitteln wie Hibiskusblütentee und nanobeschichteten Glasplättchen bauten die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase dabei zum Beispiel voll funktionstüchtige Farbstoffsolarzellen und warfen damit einen Blick in die Zukunft der regenerativen Energiegewinnung.

Meike Naumann und Thomas Merz gaben in ihren Vorträgen und Workshops auch immer wieder wertvolle kurzweilige Informationen bezüglich der Winzlings-Welt der Nanotechnologie und zogen die Schülerinnen und Schüler mit einer bildhaften Erklärung unmittelbar in ihren Bann: „Stellt euch vor, ihr wärt selbst nur fünf Nanometer groß und ihr geht auf einer 1-Cent-Münze spazieren. Wenn ihr bei der Prägung der Ziffern und Buchstaben ankommt, dann erscheinen euch diese wie 4.000 Meter hohe Berge!“ 

Den Chemiekursen der Qualifikationsphase 1 und 2 wurden aktuelle Berufsperspektiven aufgezeigt und die Bedeutung der Nanotechnologie auch für die Zukunft verdeutlicht, denn die Anwendungen der Nanotechnologie ziehen sich schon jetzt durch viele Alltagsbereiche hindurch: Ein Fluid aus Milliarden von magnetischen Nano-Teilchen kann zur Behandlung von Hirntumoren eingesetzt werden, eine dünne Schicht Speziallack aus Kohlenstoff-Nano-Material auf Treppenstufen gefährliches Glatteis verhindern und eine äußerst dünne mit Nano-Gel beschichtete Matte die Hausdämmung optimieren.

Beim Tourstopp in Geseke hatten auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich im nanoTruck ein eigenes Bild von diesem vielseitigen Forschungs- und Anwendungsgebiet zu machen. Die Wissenschaftler standen ihren Gästen dabei gerne als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Verfügung und beantworten auch individuelle Fragen zu den Chancen und Risiken.

Einblicke in die faszinierende Welt der Winzigkeit

Mit der Nanotechnologie betritt man eine schier unvorstellbare Welt, die mit unseren Sinnen nicht mehr zu erfassen ist.

Eine Bildergalerie mit vielen Eindrücken gibt es hier: LINK

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