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Bonjour de la France! Ein Gruß aus Frankreich! (La suite/ Fortsetzung)

Dienstag, der 25.03.2014: Kaum dass wir genügend Zeit zur Erholung gefunden hatten, erwartete uns alle am Folgetag wieder ein ereignisreiches Programm.
Zunächst ging es zum offiziellen Empfang  beim Bürgermeister von Loos, wo M. Daniel Rondelaere seiner Verbundenheit nicht nur mit der Städtepartnerschaft zwischen Loos und Geseke, sondern auch mit der Schulpartnerschaft zwischen dem Lycée St. Vincent de Paul und dem Antonianum Ausdruck verlieh. In seiner kleinen Ansprache legte er zudem besonderes Gewicht auf die Bedeutung solcher Begegnungen als Beitrag zur Freundschaft zwischen dem französischen und dem deutschen Volk und damit zur Wahrung des Friedens.  

Die historische Dimension muss unseren Schülern immer wieder vor Augen geführt werden, umso mehr als sie ihnen, die ja Gott sei Dank nichts anderes als den Frieden kennen, nicht bewusst ist. Wie sich der künftige Kontakt zum Rathaus in Loos gestalten wird, muss die Zukunft zeigen, denn noch während unseres Aufenthaltes in Frankreich unterlag  M. Rondelaere der Kandidatin der Opposition, Mme Voituriez.

Nach dem Bürgermeistermpfang erkundeten die deutsch-französischen Gruppen die pulsierende Hauptstadt des Département Nord-Pas de Calais mit seiner wunderschönen Altstadt, dem Bücher-und Mediengeschäft Le Furet du Nord, welches auf vielen Etagen durch seine immens große Fülle an Büchern zu den verschiedensten Themenbereichen, an Filmen und CDs beeindruckt, und dem großen Angebot im Einkaufszentrum Euralille, das sich zwischen den beiden Bahnhöfen Lille Europe und Lille Flandres erstreckt.

Am Nachmittag wurde den Schülern ein Einblick in den Unterricht am Lycée St. Vincent de Paul gewährt.

 

Mittwoch, der 26.03.2014: Dieser Tag führte die Deutschen und Franzosen nach Wattreloos, einem kleinen Ort unweit der belgischen Grenze. Nach einer längeren Anfahrt mit Bus, Métro und wieder Bus stand ein kleiner Spaziergang zu ersten Attraktion an.
Die eine Schülergruppe lernte ein traditionelles Spiel kennen, das sich gerade im ländlichen Raum um Lille immer noch großer Beliebtheit erfreut. Dieses Mannschaftsspiel, das man Bourle nennt, wird auf einer konkaven Bahn gespielt. Dabei muss die eine Mannschaft mit den Spielscheiben aus Holz, die zwischen 4 und 8 kg wiegen können, eine Art Hindernisparcours aufbauen. Die gegnerische Mannschaft versucht nun mit seinen eigenen Holzscheiben diese Hindernisse zu umgehen, um diese möglichst nah am Ziel  zu platzieren.
Die andere Schülergruppe marschierte zum Heimatmuseum des Ortes, um sich eine typische Schulklasse des vergangenen Jahrhunderts sowie diverse Haushaltsgeräte vergangener Zeiten anzuschauen.

Danach erfolgte ein Wechsel zu dem jeweilig anderen Veranstaltungsort. Nach der Mittagspause wanderte man in eine Reithalle, wo diverse Voltigierübungen vorgeführt wurden. Zur Freude einiger Schüler durften auch sie sich auf den Rücken der Pferde wagen.
Einer Schülerin jedoch war es versagt, dieses Spektakel mit zu erleben. Sie hatte sich am Vortag beim Schulsport beide (!) Füße verstaucht und konnte wegen ihres geschwollenen Knöchels am einen Fuß und der Schmerzen an den Zehen des anderen Fußes kaum laufen. Da war es angezeigt, einen Fachmann zu bitten, einen Blick auf die lädierten Gliedmaßen zu werfen. Nach einer kleineren Odyssee war das Krankenhaus gefunden, dem zuständigen Personal das Problem erklärt, ein wunderbarer Tapeverband angelegt – und schon war man wieder auf dem Rückweg – mit Bus, Métro und Bus.
Am Ende dieses Tages mit seinen circa 7 km langen Fußmärschen waren alle froh, nach Hause, d.h. in die Gastfamilien zu gelangen.

Donnerstag, der 27.03.2014: Auch dieser Tag zeichnete sich durch ein voll gepacktes und abwechslungsreiches Programm aus. Diesmal ging es auf große Fahrt mit einem Reisebus in Richtung Küste.
Zuvor jedoch gab es einen Zwischenstopp in der Cristallerie d’Arques, wo wir über die Geschichte der Glasherstellung sowie die moderne Produktion von Glasprodukten informiert wurden. Die Besichtigung einer der Produktionshallen vermittelte einen hautnahen Einblick in die Realität der Arbeitswelt, die uns durch die ungeheure Lautstärke und die Hitze beeindruckte. Da die Zeit knapp war, entfiel der Besuch in den Verkaufsräumen, was für das Portemonnaie des einen oder anderen aber sicherlich die bessere Wahl war.

Weiter ging die Fahrt nach Le Touquet, einem bekannten und mondänen Badeort an der Kanalküste. Dort genossen alle den herrlichen Sandstrand bei Sonnenschein und nur leichtem, nicht zu kaltem Wind. In Boulogne sur Mer stand dann die Besichtigung des dortigen Meeresmuseums Nausicaa an, das für alle Fotofreunde ein wahres Paradies war.
Gegen 17.00 Uhr traten für die Rückfahrt an, um den Abend in lockerer Runde gemeinsam mit allen Teilnehmern beim Bowlen zu verbringen.

Freitag, der 28.03.2014: Mit einer kaum merklichen Verspätung von einer kleinen Viertelstunde (War das wieder mal eine der drei Margots, die da nicht pünktlich sein konnte?) traten wir die Rückfahrt an. Diese verlief dank der Aufmerksamkeit unserer beiden Busfahrer der Firma Stehrenberg, die jeden angekündigten und nicht angekündigten Stau umfuhren, ruhig und zügig, und so erreichten wie unsere Heimatstadt müde, aber voll mit vielen schönen Erinnerungen.

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