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Standing Ovations in der Antonianum-Aula – It's just a jump to the left - And then a step to the right

Erster Varietè–Abend löst wahre Begeisterungsstürme aus

Haben Sie schon einmal versucht, Ihren 15- jährigen Sohn oder Ihre 14- jährige Tochter für einen Varietè-Abend zu begeistern? Viele werden wohl noch nicht einmal im Traum diesen Versuch wagen. Ein Variete ist doch „öde“, „etwas für Ältere“, „langweilig“, „witzlos und uncool“, so werden Sie selbst Ihre Heranwachsenden hören. Frau Barbara Schulte und Frau Claudia Steinmeyer sind verrückt genug, es genau in diesem „schwierigen“ Alter auszuprobieren. - Und womit? Mit Recht! Die beiden Differenzierungskurse „Darstellen und Gestalten“ der Jahrgangsstufen 8 und 9 präsentierten einen grandiosen Abend, der so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird - „Yolo“ eben! Sie wissen nicht, was „Yolo“ heißt, na dann: You only live once, ist doch klar!

Und die Schülerinnen und Schüler hielten das, was sie versprachen. Eine bunte, aber vor allem teilweise explosionsartige Entladung aus Tanz, Musik, Akrobatik, Stomp und Sketch lieferte einen kurzweiligen Sommerabend am Antonianum. Ob musikalische Ohrwürmer der aktuellen Charts, die live präsentiert wurden, oder interessante Sketche, die erst auf den zweiten Blick ihre Pointe offenbarten- es wirkte alles authentisch und vor allem unheimlich engagiert. Zudem sorgten auch akrobatische Elemente wie die Einradpräsentation für den nötigen Nervenkitzel, während HipHop Elemente die Alltagssituationen der Jugendlichen in den Vordergrund rückten. Zunächst irritierend, da für die meisten Zuschauer neu, wirkten sieben Schülerinnen und Schüler, die zeitunglesend auf der Bühne saßen. Doch der Abend stand nicht unter dem Motto „Schock deinen Lehrer, lies Zeitung“. Es entstand mit längerer Dauer doch eine Art Rhythmus mit melodischem Hintergrund und einheitlichem Takt. Als „Instrumente“ dienten lediglich Zeitungen und der eigene Körper – im Publikum wich die Irritation zu Gunsten zunehmender Begeisterung für diese Art Musik zu erzeugen. Stomp scheint auch in Geseke hervorragend anzukommen.

Als Höhepunkt und gleichzeitig als wiederkehrender Rahmen, lässt  die Gesamtpräsentation aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezeichnen. Gestartet wurde das mitreißende Programm mit Robbie Williams‘ „Let me entertain you“, und endete mit „Time whap“ aus dem Musical Grease. Diese und andere Beiträge wurden selbstverständlich auch von einer Live-Band begleitet, die einen pausenlosen Ablauf garantierten und stetig mit passender und vor allem gelungener Präsentation die Vorstellung untermalten. So gipfelte ein lauer Sommerabend mit kurzweiligen, durch talentierte Darsteller gestalteten Programmpunkten im Höchstmaß an Begeisterung: „Standing Ovations“ für den ersten Varietè-Abend am Geseker Gymnasium. Als Zugabe versuchten sich die Initiatorinnen Frau Steinmeyer und Frau Schulte noch am allseits bekannten Harlem Shake und zeigten auch hier: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“- Einhellige Meinung im Rahmen der After-Show-Party: Varietè am Antonianum – „Thumbs up!“

 

 

 

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