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„Ach einen Fernseher?“ - „Mathe macht’s möglich!“: Thomas Bathe gewinnt monatlichen Mathematikwettbewerb von dspace

 

Sichtlich überrascht zeigte sich der 16-jährige Schüler des Grundkurses Physik bei MINT-Lehrer Ronald Kruse, als sein Name von Bernd Schäfers -Maiwald aufgerufen wurde. Thomas Bathe hatte im April an dem monatlich ausgeschriebenen Mathematikwettbewerb „Mathe macht’s möglich“ teilgenommen und eine Modellierungsaufgabe unter Berücksichtigung eines Weg-Zeit-Geschwindigkeit- Problems erfolgreich gelöst. „Einfach formuliert“, so Ronald Kruse, habe Thomas errechnet, ob eine Polizeistreife einen mit dem Zug reisenden Dieb an einem bestimmten Bahnhof hätte abpassen können oder ob Räuber und Gendarme sich verpassten. 

Am vergangenen Freitag, dem 24.5.2013, überreichten der Pressesprecher des Paderborner Technikunternehmens dspace sowie die Museumspädagogin des HNF Imgard Rothkirch dem verdutzen, aber glücklichen Schüler eine Geldspende in Höhe von 200 Euro, als Zuschuss für den seit längerem geplanten Flachbildschirmkauf. Der Physikkurs erhielt einen Gutschein über die  Führung durch das Heinz-Nixdorf Museumsforum.  Initiiert wird der Wettbewerb seit Beginn des Jahres von dspace in Kooperation mit der Uni Paderborn, deren mathematisches Institut sich um die Aufgabenstellung kümmert, und dem Heinz-Nixdorf-Museumsforum. „Wir wollen den Schülen und vor allem auch Schülerinnen zeigen, dass Mathe überall im alltäglichen Leben vorkommt und man keine Angst vor mathematischen Problemen haben sollte“, äußerte sich Schäfers-Maiwald über die Ziele des Projektes. Nach der Idee des Uni-Mathematik-Weihnachtskalenders, der pro Tag eine knifflige Aufgabe eröffnet, wird motivierten Schülerinnen und Schülern im Rahmen von „Mathe macht’s möglich“ pro Monat ein Problem im Internet auf www.dspace.de und https://www.facebook.com/promint.dspace vorgestellt, das es zu lösen gilt. Knapp 70 begeisterte Mathematiker und auch Mathematikerinnen aus ganz Ostwestfalen nehmen monatlich teil und „kommen teilweise zu erstaunlich guten Ergebnissen“ so Schäfers-Maiwald. In Deutschland fehlten momentan überdurchschnittlich viele talentierte Ingenieure. Es sei jedoch nicht so, dass es niemanden gäbe, sondern dass wir Jugendliche durch diesen Wettbewerb auch für diesen Beruf motivieren wollen. dspace möchte den Schülerinnen und Schülern die Alltagsrelevanz von Mathematik zunehmend vor Augen führen. „Wir lassen ein Auto fahren, bevor es gebaut wird und ihr könnt dann sehen, welche Probleme es noch zu beheben gilt“, sensibilisierte der Pressesprecher von dspace die Mitglieder des Physikkurses am Antonianum. Vielleicht wird Thomas Bathe aus Verne zukünftig ein Ingenieur, der unser Land wieder näher zum Erfinder- als denn zum Kaufhausdenken lenkt.

Im Rahmen der Preisvergabe liefen auch weitere Planungen für eine längerfristige Kooperation mit dem Paderborner Unternehmen an. Abschließend äußerte ein hoch erfreuter Bernd Schäfers –Maiwald: „Wir würden uns über rege eine Teilnahme gerade aus dieser Region unheimlich freuen“. Dieses Angebot stieß auch in der Mathematikfachschaft wie bei Schulleiter Ulrich Ledwinka auf großes Interesse.

 

 

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