Vorhang auf – Film ab!

Am Donnerstag, den 14. März 2013, war es endlich soweit: Ganz nach dem Motto „Vorhang auf – Film ab!“ präsentierten die Literaturkurse der Q2 und 13 unter der Leitung von Frau Hilwerling und Frau Rodemeyer stolz ihre Projekte, denen sich die über 70 Schüler des Antonianum im letzten Schuljahr gewidmet haben. So erwartete die Besucher der Literaturaufführung Unterhaltung durch selbstverfasste Bühnenstücke sowie eine Kombination aus Theater und Film.

 

Die Aula des Gymnasiums wurde zum Schauplatz für insgesamt fünf verschiedenen Stücke, die von feiner Kritik über derzeitige politische Verhältnisse bis hin zu heiterer Komik jedem Besucher das Passende für seinen Geschmack bot.

Nach einigen einleitenden Worten durch den Schulleiter ,Herrn Ledwinka,  übernahmen die Schüler und Schülerinnen die Leitung des Abends und moderierten gekonnt die jeweiligen Stücke an.

Der erste Programmpunkt war die Satire „Syrien-Konflikt“, in welcher ein deutscher junger Mann von der Bundeswehr für den Truppeneinsatz im syrischen Kampfgebiet angeworben wird. Während seiner Zeit im Krieg verliert er den Bezug zu seiner Heimat, da ihm das Verständnis für die einfachen Alltagsprobleme abhandenkommt. Daher entscheidet er sich nach Ablauf seiner vertraglichen Aufenthaltszeit, wieder nach Syrien zurückzukehren.

Nach dieser Einstimmung in den Abend folgte der Imagefilm „Meine Zeit am Antonianum“, in welchem eine Schülerin ihren schulischen Werdegang reflektiert sowie die Vorzüge und vielseitigen Angebote, wie die vielen AGs des Gymnasiums, aufzeigt. Dieser Film richtete sich vor allem an zukünftige Fünftklässler sowie deren Eltern und bot einen Vorgeschmack auf ihre kommende Schulzeit.

Nach den ersten beiden Stücken konnten sich die Besucher bei einer Pause mit Snacks und Getränken versorgen, welche von den beiden Stufen organisiert wurden.

Die folgenden Stücke sorgten bei den Zuschauern vor allem für Lacher und leichte Unterhaltung. So zeigte „Ein ganz verrückter Fernsehabend“ den alltäglichen Kampf einer Familie um die Fernbedienung und ironisierte dabei durch selbst gedrehte Filmausschnitte das Fernsehprogramm.

Bei dem Stück „Helden der Kindheit“ wurden die Zuschauer in frühere Zeiten zurückversetzt und erlebten ihre damaligen Kindheitsidole wie Bibi Blocksberg und Aladdin in einer gemeinsamen WG.

Im letzten Teil des Abends präsentierte man einen Traum Angela Merkels, in dem die „Helden der Geschichte“ zur Lösung aller Probleme der Gegenwartspolitik beitrugen. Hierbei spielte sogar ein ehemaliger Schüler des Antonianum, Arne Kemper, mit.

Im Rückblick auf den Abend kann man sagen, dass dieser auch trotz einer kleinen technischen Panne beim Abspielen des Filmmaterials gute Unterhaltung für den Abend geboten und den Zuschauern viel Freude bereitet hat, was nicht zuletzt an dem großen Engagement aller Beteiligten  lag, welche größtenteils zum ersten Mal auf der Bühne standen.

 

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