Crash-Kurs NRW – REALITÄT ERFAHREN. ECHT HART.


Bild fehltUnter diesem Motto fand am Mittwoch, 8. Februar 2012, die Veranstaltung zur Verkehrssicherheit in unserer Aula statt. Die Jahrgangsstufen EF, Q1 und 12 waren hierzu in die Aula eingeladen
Eine Stunde lang hätte man eine Nadel fallen hören können. Mucksmäuschenstill war es im Saal, als Dirk Behrens vom Rettungsdienst, Günther Quante, Werner Bielawa und Willi Helmig von der Polizei, sowie Heike Gösmann als Notfallseelsorgerin von ihren Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen vor, während und nach einem Einsatz bei einem Verkehrsunfall auf der B1 bei Erwitte mit zwei jugendlichen Todesopfern im November 2010 berichteten

Dass nicht nur die Einsatzkräfte und die Unfallopfer eine wichtige Rolle spielen, veranschaulichte Heike Gösmann den Schülerinnen und Schülern sehr eindrucksvoll, als sie von ihrer Arbeit mit den Angehörigen berichtete. „Plötzlich bekommen die Todesopfer ein Gesicht, eine Geschichte, einen Hintergrund“, so Heike Gösmann.

 

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„Das Drücken der Türklingel wird zu einem schwierigen Augenblick, denn hinter dieser Tür befinden sich Familien, die über den Tod eines Angehörigen informiert werden müssen.“ Zu einer dieser Familien gehörte auch Manfred Mois, der vor zehn Jahren über den Verkehrsunfalltod seiner Tochter informiert wurde. Er berichtete über die letzten Minuten, die er mit seiner Tochter erlebte und den schrecklichen Moment, als ihm und seiner Familie die traurige Nachricht überbracht wurde. Dass er den Mut gefunden hat, nun jungen Menschen und Verkehrsteilnehmern von seinem Schicksal zu berichten, ist bewundernswert

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Zum Abschluss der Veranstaltung trugen Günther Quante und Werner Bielawa einen Ballon auf die Bühne, auf dem Träume der Schülerinnen und Schüler befestigt waren, die bereits zu Beginn der Veranstaltung von ihnen gesammelt wurden. Mit dem lauten aber kurzen Knall rechnete in diesem Moment keiner der Schülerinnen und Schüler, als der Ballon und damit sinnbildlich alle Träume innerhalb einer Sekunde zerplatztenDamit diese Träume auch weiterhin bestehen bleiben können, bleibt der Appell im Straßenverkehr kein Risiko einzugehen! Drogen und Alkohol gehören nicht in den Straßenverkehr, genauso wenig wie überhöhte Geschwindigkeit oder waghalsige Manöver auf den Straßen!

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