Beeindruckende Erasmus-Reise der Klasse 9c: Internationale Zusammenarbeit gegen Klimawandel und Schulstress
Die Schüler:innen der Klasse 9c kehrten kurz vor den Osterferien von ihrer aufregenden Erasmus-Reise nach Malmö zurück, die nicht nur unvergessliche Erlebnisse bot, sondern auch wichtige Einblicke in die globale Zusammenarbeit ermöglichte. Das Hauptaugenmerk der Reise lag auf einem gemeinsamen Projekt mit ihren schwedischen Partnerschüler:innen der „Bergaskolan“ zum Thema Klimawandel und Schulstress.
Die Schüler:innen tauschten Ideen und Lösungsansätze aus, um die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen und gleichzeitig den Schulstress zu bewältigen. Das Ergebnis war ein beeindruckendes Projekt, das nicht nur die Kreativität und das Engagement der Schüler:innen widerspiegelte, sondern auch ihre Sensibilität für globale Probleme unterstrich.
Darüber hinaus erhielten die Schüler:innen und die beiden Lehrkräfte Frau Ackermann – Adler und Herr Wolf die Möglichkeit, im Unterricht an der schwedischen Partnerschule zu hospitieren, was ihnen einen Einblick in das Bildungssystem eines anderen Landes ermöglichte und den interkulturellen Austausch förderte.
Ein Höhepunkt der Reise war der Ausflug nach Kopenhagen, bei dem die Schüler:innen die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten der dänischen Hauptstadt erkundeten. Von den historischen Gebäuden bis zum Wahrzeichen der Stadt, der kleinen Meerjungfrau, waren die Schüler:innen von der Vielfalt und Schönheit Kopenhagens begeistert.
Am selben Abend noch wurde ein weiteres Highlight geboten: der Besuch des Eishockeyspiels der „Malmö Redhawks“ gegen die „Växjö Lakers“ im Stadion von Malmö, das die „Malmö Redhawks“ in einem spannenden Spiel fulminant gewannen.
Insgesamt war die Erasmus-Reise der Klasse 9c eine bereichernde Erfahrung, die nicht nur das Bewusstsein für globale Herausforderungen stärkte, sondern auch die Freude am interkulturellen Austausch und an neuen Erfahrungen weckte. Das Antonianum wird die Partnerschaft mit der „Bergaskolan“ in Malmö auch weiterhin pflegen und eine Besuch der Schweden im kommenden Jahr in Geseke ist nicht ausgeschlossen.