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Projektarbeit der Klasse 9d zum Thema Rassismus und Diskriminierung 

24.04.   Projektarbeit der Klasse 9dIn der Zeit vom 7. Februar bis zum 13. März 2024 hat sich die Klasse 9d im Politikunterricht bei Frau Spindler, im Rahmen des Schulprojektes „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ mit dem Thema Rassismus und Diskriminierung beschäftigt. Ziel dieses Projektes war es diese Themen den siebten Klassen der Schule näher zu bringen. Das sollte in Form einer von den Schülerinnen und Schülern der 9d geleiteten Unterrichtsstunde geschehen. Dabei war es besonders wichtig, dass die älteren Schülerinnen und Schüler es den Jüngeren eigenständig erklären und sie so darüber informieren können.

Zunächst wurde die Klasse 9d dafür in fünf Gruppen eingeteilt, welche jeweils dann in eine der siebten Klassen gehen sollte. Danach sollte sich jeder über die einzelnen Themen informieren und sich überlegen, auf welche Art Themen wie „Was ist Rassismus und Diskriminierung überhaupt?“, „Wie kann man gegen alltäglichen Rassismus vorgehen?“ oder „Was bedeutet zivilcouragiertes Handeln?“ wiedergegeben werden könnten.  Es war dabei wichtig, dass der „Unterricht“ besonders kreativ und interaktiv gestaltet wird, da die Schüler_innen so selbstständig mitarbeiten und die Aspekte dadurch besser verstehen können.

Um dies möglich zu machen, dachten sich die Gruppen die verschiedensten Dinge aus. Einige erstellten dafür z.B. eigene Arbeitsblätter mit Lückentexten und Kreuzworträtseln, andere überlegten sich eigene Spiele und wiederum andere erstellten Wissensabfragen in Form eines Quiz. Es gab ebenfalls diverse Ideen zur reinen Information über Rassismus und Diskriminierung, so wurden z.B. Präsentationen und Informationsblätter erstellt. Gegen Ende der Erarbeitungsphase hatte dann jede Gruppe einen ausgearbeiteten Plan mit verschiedenen Vorgehensweisen und genau durchstrukturiertem Ablauf.

Am 13. März stellten dann alle Gruppen in jeweils einer der siebten Klassen ihre Projekte vor und führten ihren vorbereiteten Unterricht durch. Diese Präsentationen begannen dann oftmals mit einer kurzen Vorstellung des Projektes und den Mitgliedern. Danach verlief die Stunde sehr unterschiedlich, einige starteten so mit einer mündlichen Wissensabfrage und andere taten dies lieber in Form eines Spiels. Danach wurde zunächst das Thema Rassismus und Diskriminierung genau erläutert und die Fragen der Schüler und Schülerinnen geklärt. In den meisten Fällen sollten diese ihr neu erworbenes Wissen noch einmal durch beispielsweise Arbeitsblätter erproben. Danach wurde über verschiedene Vorgehensweisen gegen Rassismus etc. und über Zivilcourage im Allgemeinen gesprochen. Auch diese Informationen konnten die Kinder wieder durch Spiele etc. verinnerlichen. Gegen Ende der Stunde wurden die letzten Fragen geklärt und die Präsentierenden bekamen ein kurzes Feedback von den Schüler_innen und deren Lehrern. 

Abschließend hat das Projekt ein sehr positives Feedback bekommen und den Mitwirkenden viel Spaß gemacht. Wir Schüler_innen der 9d haben während des Projektes sehr viel über Alltagsrassismus, Diskriminierung und zivilcouragiertes Handeln gelernt, aber auch über die Arbeit/ Unterrichtsvorbereitung eines Lehrers und die Wichtigkeit einer guten Vorbereitung und Präsentation. Die Schüler_innen der Jahrgangsstufe 7 haben allen Gruppen ebenso ein positives Feedback gegeben, da sie in einer Doppelstunde spielerisch und kreativ an den Themen arbeiten konnten.

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