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„Es war einmal ... ein Mord“ – Aufführung der Theater-AG 

23.11.   Theater RezensionAnfang November führte die Theater-AG ihr erstes Stück in dieser Besetzung unter der Leitung ihrer Lehrerin Eva Rodemeyer auf. Das humorvolle Schauspiel „Es war einmal ... ein Mord“ begeisterte vor vollen Rängen in der Aula mit den Themen Vertrauen, verdrehten Wahrheiten und Mord. Die gemeinsame Geschichte verschiedener Märchenfiguren unterhielt das Publikum aus Schülerinnen und Schülern und deren Verwandtschaft bestens.

In dem Stück werden die vorkommenden Märchenheldinnen und -helden der Gebrüder Grimm in „die Guten“ und „die Bösen“ aufgeteilt. Unter anderem werden Rosenrot (dargestellt von Aimee Brautmeier), die Stiefmutter Aschenputtels (Melanie Borowski), der böse Wolf (Fabian Seitz) aus „Rotkäppchen“, die Hexe Arcania (Evelina Kozinets) aus „Hänsel und Gretel“, Rumpelstilzchen (Martha Wibbeke) und die Fee Silvania (Zoey Joachim) aus „Dornröschen“ für ihre Taten zusammen in den Kerker des Schlosses gesperrt. Für Aufregung in ihrem tristen Gefängnisalltag sorgt der plötzliche Tod der bösen Stiefmutter.

Die Gefangenen hören auf, einander zu vertrauen und mit zwei weiteren mysteriösen Todesfällen kommt ein übler Verdacht auf: Hier stimmt etwas nicht! Die „böse“ Vergangenheit der Figuren wird jeweils in Rückblenden in die Handlung mit den Ermittlungen der Morde im Auftrag der Königin Schneewittchen (Alicia Berensmeier) und ihres Königs (Per Linus Peters) eingebaut und durch geeignete Lichteffekte unterstrichen. Das Stück überrascht mit einem unvorhersehbaren Plot Twist am Ende.

Die Stückauswahl überzeugte mit der Mischung aus Märchen und Kriminalgeschichte. Sie bot außerdem den zahlreichen jungen Darstellerinnen und Darstellern die Möglichkeit, erstmals auf den Theaterbrettern zu agieren. Diese Märchenrollen seien bei den ersten Proben begehrt gewesen, so dass es ein Casting in der Theater-AG gegeben habe, erzählten die Schülerinnen und Schüler.
Bei den beiden Aufführungen gelang es allen, ihre Rollen ausdrucksstark und textsicher auszufüllen. „Wir waren vorher mega aufgeregt, aber dann hat doch alles sehr gut geklappt“, so die Schauspielerinnen nach der Aufführung. Das fantasievolle, selbstgestaltete Bühnenbild und die märchenhaften Kostüme rundeten die gelungenen Vorstellungen zudem ab.  
„Es ist eigentlich schade, dass wir nur zweimal aufgeführt haben. Es war eine so tolle Erfahrung!“, lautete die Bilanz der Mitglieder der Theater-AG. Dem kann man sich aus Sicht der Zuschauer und Zuschauerinnen nur anschließen. 

 

 

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