Freestyler verwandelt Turnhalle in Showbühne

Schüler lernen Tipps und Tricks vom Profi

Dass ein Fußball nicht nur ins Tor gehört, sondern mit dem Körper balanciert und in der Luft gehalten werden kann, lernten jetzt 18 Fünft- und Sechstklässler des Gymnasiums Antonianum. Auf Einladung des FreiRaums zeigte ihnen der Freestyler Mike Niidas spektakuläre Tricks mit dem runden Leder. Finanziell unterstützt wurde der Workshop vom Förderverein der Schule.

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Niidas begeisterte sich schon früh für die Fußball-Freestyle-Szene und ist selbst seit über 16 Jahren aktiv. Sein Können bewies er bereits in diversen Shows und Wettbewerben, die ihn rund um die Welt brachten – Ägypten, Tunesien und Asien sind hier nur einige der Stationen, die der angehende Lehrer bereisen durfte. 

Bevor es für die 18 Schüler jedoch selbst in die Praxis ging, gab der 31-jährige ein paar Einblicke in seine Show. Unter Staunen und Klatschen drehte er den Ball auf dem Finger und zeigte mit vollem Körpereinsatz spektakuläre Tricks. Nicht selten hörte man deshalb ein „Wow“ oder „Cool“ aus den Reihen der Schüler, die gebannt und mit großen Augen die Darbietung verfolgten. „Wer von euch möchte denn auch Freestyler werden“, wollte Niidas im Anschluss wissen. Kein Wunder, dass hier einige Hände in die Luft schnellten. 

Als Einstieg sollten die Schüler zunächst den Ball fallen lassen, zwischen den Knien auffangen und dort halten. Für ein besseres Ballgefühl ging es in dieser Position von einem Hallenende zum nächsten. Anhand eines Spiels machte Niidas im Anschluss deutlich, dass es beim Freestyle besonders auf Mitdenken und Koordination ankomme. Nach zwei Stunden intensivem Training waren die Pennäler sogar in der Lage, ihren Ball auf dem Rücken zu halten und aus dieser Position heraus über die Knie in den Liegestütz zu gehen. Der erfahrene Freestyler, der auch schon einmal in einem Musikvideo mitwirkte, stand dabei immer wieder mit wertvollen Tipps zur Verfügung. 

Die Schülerinnen und Schüler erlebten einen spannenden Nachmittag und genossen den Austausch mit dem Freestyle-Profi sichtlich – Erinnerungsfotos und Autogramme inklusive. So signierte Niidas zum Schluss nicht nur Fußbälle, sondern auch Handyhüllen, T-Shirts und Rucksäcke. Die ersten Freestyle-Erfolgserlebnisse können nun zuhause weiter verfeinert und ausgebaut werden.

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