Auchwennder Wind ständigversuchtuns von derInselzupusten, dasWasserunsaufdemKutterwaagerecht ins Gesichtplatscht, lassenwiruns die Launenichtverderben – und einNotruf war schon gar nichtangebracht. SeitMontagverbringen 175 Schülerinnen und Schüler und 12 Lehrerinnen und Lehrergemeinsamabwechslungsreiche, anstrengende, spannende, lustige, informative und sportlicheTage (und Abende) zwischenWattenmeer und endlosemSandstrand. Fotoimpressionengibtes – wennmöglich – täglichimFoto-Album.
An zweiTagenimJunibesuchten die Chemie-GrundkursederEinführungsphasedasZementwerk„Milke“derHeidelbergcement AG an derBürenerStraße in Geseke. AusgerüstetmitSchutzbrillen und HelmenwurdederWeg des GesteinsvomSteinbruchbiszumfertigenZementverfolgt.
Am 29. und 30. Juni öffnen sich die Tore zum „16. Ausbildungsmarkt Hellweg“ in der Südlichen Schützenhalle Lippstadt, Im Weihewinkel 15. Über 75 Betriebe und Ausbildungsinstitutionen aus der Region haben ihre Teilnahme zugesagt. Sie bieten Jugendlichen Gelegenheit, Berufe praktisch auszuprobieren, erste Kontakte mit Personalverantwortlichen zu knüpfen und Gespräche mit Auszubildenden und Ausbildern zu führen.
Im Rahmen der Veranstaltung „Antonianer kehren zurück“ fand auch Herr Egbert Walter den Weg zurück in seine „alte“ Schule – nun jedoch in seiner Funktion als EU-Beamter in der Europäischen Kommission als „Experte“ für Europa-Politik.
Die praktischeExkursionnachBielefeld war Arbeit, Anstrengung und Aufregung, abervorallemauchSpaß am Genre
AusgestattetmitKameras, Laptops, Aufnahmegeräten und einerguten Portion Aufregungginges am Samstagmorgenfür den ProjektkursRichtungBielefeld. AufeinekurzeEinweisung und eineFührungdurch die Räumlichkeitenbegannauchschon die intensive Vorbereitungsphase. Zuschauer und Fans beiderMannschaftenwurdenbefragt, Fotos gemacht und einLivetickereingerichtet.
Beim regenreichen 5. Salzkottener Marathon gab das Gymnasium Antonianum eine glänzende Visitenkarte ab. Angeführt vom Schulleiter Ulrich Ledwinka machte sich eine große Schulgemeinschaft auf, um beim Marathon Staffelrennen in der Nachbargemeinde anzutreten. Schüler, Ehemalige und Lehrer bildeten zusammen 11 Staffeln und erhielten so die Ehrung für die größte teilnehmende Mannschaft. Das kalte und regenreiche Wetter konnte die Ausdauerathleten nicht davon abhalten, Bestleitungen zu erbringen.
Was will die Frau da auf der Bühne? Julian Borghoff an der Technik ist verwirrt: sein Titel „Safri Duo, Played a life“ liegt schon in der Warteschleife. Er soll nach den Einleitungsworten des Schulleiters zum Einzug der Talkgäste in die Aula des Gymnasiums Antonianum gespielt werden.
Julian hat alles perfekt vorbereitet und muss nun das Motto von Dörthe Engelhardt, die erst einmal das Publikum einheizt, am eigenen Leib erfahren: „Plane in dem Wissen, dass alles anders wird.“
Ganz gelassen greift Ulrich Ledwinka das Motto nach dem Applaus, den die Zuschauer ihm als Generalprobe schenken sollen, auf und wünscht sich die Improvisationschauspielerin, die als eine von zwölf ehemaligen Antonianern geladen ist, am Montagmorgen zum Warm up in den Unterricht.
Nach 40 Jahrentrafsicherneut die Abiturientia 1972 und statteteihreraltenSchuleeinenBesuchab. ZahlreicheErinnerungen an die Schulzeit, an Mitschülerinnen und Mitschülersowie die LehrkräftewurdenbeilebhafterStimmungausgetauscht.
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