Im Mai fand die achte Big Challenge am Antonianum statt - 160 Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassenstufen waren dabei. Lest hier ein Interview mit Initiatorin, Frau Jung, das die Junior-Journalisten Amira, Leonie und Julia aus der fünften Klasse führten.
Erst einmal vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben! Wie viele Schüler und Schülerinnen haben dieses Jahr an der Big Challenge teilgenommen?
Es haben ungefähr 160 Schüler mitgemacht.
In den 9. Klassen haben die Schüler die Ergebnisse direkt auf die Tablets eingegeben. Wie hat das funktioniert?
Ergebnisse der Junior- und Europawahl bilden Schwerpunkte im Politikunterricht
Nicht nur die großen (und kleinen) Parteien sitzen derzeit oder demnächst in Klausur, um ihre Konsequenzen aus der Wahl zum Europäischen Parlament zu ziehen. Auch die Schülerinnen und Schüler des Antonianum beschäftigen sich im Rahmen des Politikunterrichts mit Zahlen und Hintergründen zur Wahl.
Anlass dazu bietet nicht zuletzt die schulintern durchgeführte Juniorwahl, bei der ca. 300 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe (Klasse 8/9) und drei Oberstufenkurse teilgenommen haben. Wie bei der echten Wahl haben auch bei der Juniorwahl am Antonianum die großen Volksparteien CDU und SPD schlecht abgeschnitten.
Kinobesuch der Französischgrundkurse (Q1 und Q2) im Rahmen des Cinéfête in Münster
Un sac de billes – ein Film, der zur Zeit der deutschen Besatzung in Frankreich spielt und das Schicksal französischer Juden thematisiert. Joseph, ein zehnjähriger Junger, sowie sein zwei Jahre älterer Bruder Maurice müssen ohne Eltern und große Brüder Paris verlassen, um in die nicht besetzte Zone, die sogenannte freie Zone, in den Süden Frankreichs zu fliehen. Die Flucht gelingt und den Brüdern ist es sogar möglich, die Eltern und Brüder wieder zu finden. Das Leben scheint sich zum Guten zu wenden – sieht man einmal von dem Fanatismus der Kollaborateure und Pétain-Anhänger ab, der die Juden auch hier verfolgt. Es dauert zudem nicht lange, bis die Deutschen auch in den Süden vordringen und die Familie aufs Neue auseinandergerissen wird.
Du hast dein Sportshirt liegen lassen? Du vermisst deine Sportschuhe? Während unserer Aufräumaktion in der Sporthalle sind uns viele Fundstücke in die Hände gefallen. Seit zwei Wochen warten sie nun auf ihren alten Besitzer im Foyer am Haupteingang. Eine Abholung ist noch bis Donnerstag, 11.4. möglich. Bis dahin nicht abgeholte Kleidung wird für einen guten Zweck verschenkt!
Ein Schuljahr ganz weit weg von Zuhause um eine neue Kultur, Sprache und Lebensweise kennenzulernen. Das war mein Ziel, und darum verschlug es mich in das Land des Fußballs, des Sambas und der Tropen. In das größte und vermutlich auch gegensätzlichste Land Südamerikas. Brasilien.
Ich habe meinen Austausch mit der Organisation Rotary gemacht, weshalb ich drei Gastfamilien in der selben Stadt hatte und in jeder ungefähr vier Monate geblieben bin. Diese drei Gastfamilien waren das Allerbeste an dem ganzen Jahr, denn sie haben mich immer unterstützt und mir geholfen die brasilianische Kultur und die Sprache besser zu verstehen und nachzuvollziehen. Ich bin ihnen dafür sehr dankbar und hätte mir dieses Jahr ohne sie nicht vorstellen können, da sie sich alle von der ersten Sekunde an wie Familie angefühlt haben.
Am Donnerstag, 21.3., wurde es kniffelig am Antonianum. 225 Schülerinnen und Schüler stellten sich den 30 Fragen des weltweiten Känguru-Wettbewerbs und knobelten um die Wette, um die Lösungen der Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen herauszufinden.
Dieses Jahr waren Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen von der 5. Klasse bis zur Q2 mit viel Spaß dabei und warten nun gespannt auf die Auswertung.
Alle Teilnehmer erhalten sowohl eine Urkunde als auch ein Geschenk (in Form eines mathematischen Spiels), aber es gibt auch immer viele Schülerinnen und Schüler, die besonders viele Punkte erreichen und dann Sonderpreise bekommen.
Am 19. Februar war es endlich soweit, der diesjährige Vorlesewettbewerb der Sechstklässler startete in die zweite Runde. Elf Schulsieger traten im Std. Gymnasium Erwitte an, um die Krone des Vorlesers auf Kreisebene unter sich auszufechten.
Wie beim Schulentscheid lasen alle Teilnehmer zunächst eine Textstelle aus einem selbst ausgewählten Roman vor. Hier zeigte sich das breite Spektrum und Können der Schulsieger: Von „Das Tagebuch der Anne Frank“, über „Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums“ bis zu Katniss Everdeen in „Die Tribute von Panem“ war vieles dabei. In den drei Minuten, die jedem Teilnehmer zur Verfügung standen, schafften sie es, ihre Textstellen fehlerlos und betont darzubieten.
Landtagspräsident André Kuper und Staatssekretär Klaus Kaiser erläutern Wanderausstellung am Antonianum in Geseke
Die Wanderausstellung „Landtag macht Schule“ gastiert am Gymnasium in Geseke. Ab Montag, den 18.3.2019 wird das Modell des Landtags NRW in der Sporthalle zu bestaunen sein. Dieses neue Aktionsprojekt der Landesregierung wirbt bei Schülerinnen und Schülern für mehr Motivation im Rahmen demokratischen Zusammenlebens. Gerade vor dem Hintergrund des neuen Leitbildes des Geseker Gymnasiums, das sich u.a. in einem großen Eckpunkt mit demokratischen Strukturen und Mitbestimmung auch im Schulleben auseinandersetzt, begrüßt Schulleiter Ulrich Ledwinka am kommenden Montag um 14.15 Uhr u.a. den Landtagspräsidenten André Kuper und auch den Parlamentarischen Staatssekretär Klaus Kaiser am Antonianum.
Der Bolyai-Wettbewerb, der nun bereits zum zweiten Mal an unserer Schule stattfindet, hat seinen Ursprung in Budapest, Ungarn. Es handelt sich um einen Mathewettbewerb, bei dem Schülergruppen von bis zu vier Mitgliedern teilnehmen können, um ihre Mathekenntnisse unter Beweis zu stellen. Nachdem dieser vor einigen Wochen, um genauer zu sein am 15.01.19, stattfand, befragten wir einige Teilnehmer zu diesem:
JJ: “Warum habt ihr teilgenommen?”
Teilnehmer: “Wir dachten, es würde Spaß machen und natürlich wollten wir etwas gewinnen.”
Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich mich auf eine Reise gemacht, die voller neuer Erfahrungen und Eindrücke sein sollte.
Aber starten wir ganz am Anfang. Mein Ziel und neue Heimat für ein Semester war Abbotsford in der kanadischen Provinz Britisch Columbia. Mein Zuhause fand ich bei der Familie Klassen. Meine neue Familie bestand aus meinen Gasteltern Neil und Rebecca sowie der Katze Billie Jean.
Aber erst einmal etwas zum Land Kanada: dieses ist von der Fläche das zweitgrößte Land der Welt und es hat mit einer Bevölkerung von nur etwa 36 Millionen Einwohnern eine ziemlich niedrige Bevölkerungsdichte. Wenn man in Kannada ist, muss man unbedingt das Nationalgericht Poutine probieren. Man sollte auch wissen, in welchen Teil von Kanada man reist, denn es gibt einen englischsprachigen und einen französischsprachigen Teil. Kanada hat eine Vielfalt an Kulturen und hat dazu eine hohe Religiosität. Die Freundlichkeit der Menschen ist zuerst ein wenig ungewohnt, denn man geht dort sehr schnell sehr offen aufeinander zu.
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