Elternbrief zum Elternsprechtag im April
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„Deine Meinung für NRW!“ Unter diesem Motto veranstaltet die Landesregierung NRW vom 7. April bis 4. Mai unter dem Link www.jukon16.nrw.de einen Online-Dialog für 16- bis 25-Jährige. Das Land NRW möchte wissen, was dir für deine Zukunft wichtig ist. Beim Online-Dialog hast du die Chance, dich einzumischen. Die Teilnahme an der Umfrage dauert nur wenige Minuten. Und wenn du dich danach noch weiter austauschen möchtest, dann komm zur Jugendkonferenz #Jukon16 am 29. Juni in Düsseldorf: Du kannst dort mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung NRW die Ergebnisse des Dialogs diskutieren.
Unter dem Link www.jukon16.nrw.de kannst du dich übrigens auch zur Jugendkonferenz anmelden.
In Fortführung des Fortbildungstages für die Lehrkräfte zu Halbjahresbeginn hat der Eilausschuss nach Information der Mitglieder der Schulkonferenz einen zweiten Fortbildungstag genehmigt. Wie bereits am ersten Fortbildungstag stehen Methoden des binnendifferenzierten Arbeitens sowie Lehrplanfragen auf der Tagesordnung. Für die Schülerinnen und Schüler am Antonianum ist somit der Mittwoch, der 04.05.2016 ein Studientag. Unterricht findet nicht statt.
Am 17.3.2016 stellten sich knapp 200 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5-Q1 des Antonianums den z.T. kniffligen Aufgaben des weltweiten Känguru-Wettbewerbs. Dabei galt es aus den 5 möglichen Antworten durch Knobeln, logisches Denken oder Rechnen die eine Richtige herauszufinden.
Die Schüler der Klasse 5 und 6 mussten zum Beispiel folgende Aufgaben lösen:
Am 8. und 9. März haben wir, d.h. alle 9. Klassen unserer Schule, eine Exkursion zur Gedenkstätte Wewelsburg im Rahmen des Geschichtsunterrichts unternommen.
Als Erstes haben wir dort einen Film über einen ehemaligen Häftling gesehen. Er verbrachte vier Monate in dem KZ Niederhagen in Wewelsburg und musste unter unmenschlichen Bedingungen im Steinbruch arbeiten.
Anschließend haben wir uns den Nordturm der Burg angesehen. Dort wurde uns das nationalsozialistische Symbol der „Schwarzen Sonne“ erläutert. Das ist ein Mythos, woran früher, aber auch heute noch viele Rechtsradikale glauben. Wir fanden interessant, wie das Museum dieses Symbol entmystifizieren will.