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Meldungen (Archiv)

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Lesen Sie in unserem Archiv alle Meldungen der vergangen Jahre nach.

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Besuch aus Schweden

22.05.   Schweden in GesekeIm Rahmen eines vorbereitenden Besuchs für zukünftige gemeinsame Projekte durfte sich das Antonianum vor kurzem über Besuch aus Schweden freuen. Drei Kolleg*innen vom Idrottsgymnasium aus Malmö hospitierten dabei in unterschiedlichen Klassen und Jahrgangsstufen, um einen Eindruck von Schulleben und Unterricht am Antonianum zu gewinnen. „Wir sind begeistert von der Freundlichkeit aller Schülerinnen und Schüler sowie des Kollegiums. Wir sind mit offenen Armen empfangen worden und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen“, wagte die schwedische Erasmus-Beauftragte Susann Rasmusson einen Blick in die Zukunft. 

Dabei stand für die schwedischen Kolleg*innen vor allem der Sportunterricht im Fokus, da es sich beim Irottsgymnasium um ein Sport-Gymnasium handelt, welches auch von einem gewissen Zlatan Ibrahimovic besucht wurde. „Na gut, er war nur ein Jahr bei uns, ehe er dann zu Ajax Amsterdam wechselte und seine Karriere so richtig Fahrt aufnahm, aber immerhin“, erklärte Niklas Bjerre mit einem Lachen. Der schwedische Superstar Ibrahimvoic stammt aus Malmö und gilt als eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Stadt. 

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„Religionsunterricht mal anders!“ Schülerinnen und Schüler entdecken den jüdischen und christlichen Friedhof in Geseke 

22.05. Besuch des Juedischen Friedhofs„Was unterscheidet eigentlich einen jüdischen vom christlichen Friedhof? Wo finden sich Ähnlichkeiten und wo Unterschiede? Und warum wird der jüdische Friedhof in Geseke nicht mehr genutzt? Wie alt wurde die älteste hier bestattete Person? Und warum sind die Gräber auf den Friedhöfen so unterschiedlich aufgebaut?“

 Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 am vergangenen Dienstag im Rahmen des Religionsunterrichts beschäftigt und den jüdischen und christlichen Friedhof in Geseke besucht. Dort konnten sie einen Einblick in die Vielfalt von Symbolen und Grabsteinen gewinnen und zugleich zu Materialien, Sprüchen und verschiedenen Formen von Bestattungen recherchieren. Gemeinsame Beobachtungen und die Auswertung im Unterrichtsgespräch haben gezeigt: Gräber und Friedhöfe sind nicht nur vergessene Monumente der Vergangenheit in einer veränderten Welt, sondern sie erzählen auf ganz unterschiedliche Weise von Menschen und ihren Geschichten. Ein Friedhof, so eine Schülerin, kann ein Ort ganz unterschiedlicher Emotionen und Gedanken sein. 

Literaturabend am Antonianum

- entfällt -

Ein halbes Jahr in Südafrika

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Im Oktober machten meine Familie und ich uns mit Vorfreude auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika. Meine Eltern hatten nämlich schon vor langer Zeit überlegt als Familie ins Ausland zu gehen. Im Endeffekt sind wir nach Kapstadt gegangen, da mein Vater dort an der Universität in Stellenbosch (in der Nähe Kapstadts) gearbeitet hat.

Nach dem etwa 11 stündigen Flug fuhren wir in den Stadtteil „Durbanville“ im Norden von Kapstadt, wo wir uns ein Haus gemietet hatten und wurden von unseren Vermietern, die gleich nebenan wohnten, und ihren Hunden Bruno und Milo ganz herzlich empfangen. 

Zwei Tage später musste ich deswegen direkt in die Schule. Ich bin zu einer Schule namens „Reddam House Durbanville“ gegangen, die circa 7 Minuten mit dem Auto entfernt war. In Südafrika wird alles mit dem Auto gemacht, da es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt und aufgrund dessen hat mein Vater mich jeden Tag zur Schule gebracht. 

Meine Schule wurde erst 2017 gebaut und sah deswegen von außen total modern und neu aus im Gegensatz zum Antonianum! Von innen war die Schule aber auch sehr schön. 

Dort war es Pflicht eine Schuluniform zu tragen. Die formale Uniform (mit Blazer und Krawatte) musste man jedoch nur montags tragen, da dort „Assembly“ war. Bei „Assembly“ kommt die ganze Schule (Grades 7-13) zusammen und es wird von den Lehrern und dem Schulleiter ein Ausblick auf die Woche gegeben. Außerdem werden dort auch oft Schüler geehrt, Lerntipps  gegeben oder ein Stück von der Tanz- und Schauspiel AG aufgeführt. 

Man darf keinen Schmuck tragen, und wenn dann nur verdeckt. Jungs müssen rasiert sein, Mädchen dürfen sich nicht schminken und die Haare sollen hochgesteckt sein… so viele Vorschriften wären hier in Deutschland undenkbar. An den restlichen Tagen durfte man einfach Kleidung von der Schule tragen, wie z.B den Schulrock, Poloshirt mit Schullogo, Socken, Schuhe und Schuljacke.

Und für den Sportunterricht gibt es natürlich auch ein Outfit. 

Wenn man kein Morgenmensch ist (wie ich), ist eine Schuluniform das Beste, was einem passieren kann! Ich finde auch, dass man sich dadurch viel mehr wie eine Schulgemeinschaft fühlt. 

Der größte Unterschied war, dass die Schulstunden nur 25 Minuten dauerten und man dadurch bis zu 8 Fächer am Tag hatte. Ein Schultag geht von 7:45 bis 14:30 außer freitags bis 13:00. In der Woche schreibt man zwei Tests jeweils in verschiedenen Fächern (Cycle Tests).  

Nach der Schule ist es auch Pflicht einen Sport zu betreiben. Ich wollte mal etwas anderes ausprobieren und habe mich für Waterpolo (Wasserball) entschieden. Es haben auch mehrere Spiele gegen andere Schulen stattgefunden und es hat echt total Spaß gemacht. Dadurch lernte ich auch viele Leute aus der Schule kennen. 

Eins der größten Highlights war natürlich Kapstadt an sich. Die Stadt hat so viel zu bieten und die Natur ist unbeschreiblich. Die vielen Strände, die Berge, die Winelands. Auch die Menschen und deren Gastfreundschaft sind klasse. Jedoch sieht man auch eine extreme Seite von Armut, was man in Deutschland niemals so finden könnte, denn über 50 Prozent leben unter der Armutsgrenze und es gibt viele Townships (Siedlungen aus Blechhütten). Somit sieht man eine traumhafte Seite von Kapstadt wie auch das Gegenteil.

Besonders der Abschied von meinen Freunden fiel mir schwer, aber ich werde die Zeit niemals vergessen und habe so viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch in Kapstadt!

Zwei Schülerinnen der Klasse 8c ziehen ins Jugend präsentiert Finale in Berlin ein und berichten vom Länderfinale

Logo Jugend PraesentiertHeute geht es darum, ob man den Mars terraformen kann oder wie das Herz funktioniert.

Doch fangen wir erstmal von vorne an. Es ist der 19. März 2022 und für uns und 60 weitere Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW geht es zum Länderfinale in Wuppertal. Diese sind alle Gewinner des Schulfinales der eigenen Schule geworden und heute sollen sie in der dritten Runde ihr Können noch einmal unter Beweis stellen. Genauso wie wir. Wir starten ins Finale, mit dem Thema „Warum können wir Farben sehen?“, mit dem wir schon im Schulfinale überzeugen konnten. Wie der Tag für uns abgelaufen ist, werdet ihr heute erfahren. Also lest unseren Artikel über das Länderfinale Jugend präsentiert, in Wuppertal. 

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