30 Mal eine Eins vor dem Komma – Teresa Gerling und Mirko Rüther verlassen das Gymnasium mit der Traumnote 1,0
„Auf in die Freiheit, Bruder!“, spricht Winnetou zu ABIhatschi und beide machen sich auf Richtung Sonnenuntergang. So verbildlicht der Abiturjahrgang 2016 das diesjährige Motto. Im Gegensatz zu Bully Herbigs Blockbuster verlassen natürlich auch zahlreiche Abiturientinnen die heimischen Jagdgründe des Antonianums. Fünf Abiturientinnen können sich über den Schriftzug „sehr gut“ auf ihrem Reifezeugnis freuen. Schulleiter Ulrich Ledwinka beglückwünschte am vergangenen Samstag in der Aula des Antonianum insgesamt 132 erfolgreiche Schülerinnen und Schüler, die die unterschiedlichsten Berufswege beschreiten wollen. Zahlreiche werden einen Ausbildungsberuf ansteuern, viele werden auch in Heimat oder Fremde studieren oder starten im nahen oder fernen Ausland zur zweiten Etappe ihres Bildungsweges. Der Facettenreichtum ist sehr hoch, die Interessen und Begabungen sind vielseitig.
Im Biologieunterricht der Jahrgangsstufe 5 am Antonianum ist die „Entwicklung von Pflanzen“ ein wichtiges Thema. Mit Unterstützung der Hueck-Stiftung und des Fördervereins konnte nun für jede Klasse 5 ein Hochbeet angeschafft werden, welche dann in einem Innenhof der Schule in der Nähe der Biologieräume aufgebaut wurden. Mitte Mai konnten die Schülerinnen und Schüler damit beginnen, die Beete zu bepflanzen.
Am Mittwoch, den 22.06.2016, haben wir, die Klasse 8A, mit den zwei Politiklehrern Herrn Hecker und Herrn Wellige den Landtag in Düsseldorf besucht. Durch weitreichende Kontakte einer Schülerin unserer Klasse wurden wir von einem Abgeordneten des Landtags eingeladen.
Die Fahrt ging früh morgens los und dauerte circa zwei Stunden. Nachdem diese am Rheinturm ihr Ende fand, stiegen wir mit hohen Erwartungen aus dem Bus. Nach einem herzlichen Empfang wurde uns ein ebenso herzliches Frühstück bereitgestellt. Neben unserer Klasse waren noch zwei weitere Klassen von anderen Schulen anwesend.
„Toleranz ist im Alltag an vielen Stellen erforderlich. Wichtig ist, andere so zu akzeptieren und so zu behandeln, wie man selbst akzeptiert und behandelt werden will. Denn nur auf diese Weise können so viele verschiedene Menschen miteinander in Frieden leben. Toleranz ist Harmonie über Unterschiede hinweg.“ (Zitat: www.zeit.de/schulangebote, Februar 2012)
Die Sensibilisierung der Schülerschaft für die Thematik „Diskriminierung und Rassismus“ (im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“) und die Aufklärungsarbeit stand auch im Vordergrund des angedachten Projektes für das Schuljahr 2015/16.
Am Freitag, den 17.6.2016 fuhren wir, das ist ein Teil der 7e und der 7a, nach Hamm, um in die Ausstellung „Hightech-Römer“ zu gehen. Als wir in den Zug eingestiegen waren, wurden wir sofort angewiesen ein wenig leiser zu sein; aber was kann man schon anderes von einer Latein-Klasse auf einem Ausflug erwarten? So fuhren wir nach Hamm, doch das Wetter schien nicht so recht mitspielen zu wollen: Es regnete. Also liefen wir schnell in Richtung Museum. Aber auch hier wurden wir zurückgeschickt, mit der Begründung, wir seien noch zu früh.
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