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Einmal Mannheim und zurück … Interview mit Prof. Dr. Fuest mit Video

 

Unser Auftrag:           Interview mit Prof. Dr. Clemens Fuest – Pate des Projektes „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“

Unser Ziel:                 Mannheim

Die Beteiligten:          Calvin Beck, Niclas Böhmer, Frau Spindler

Um 9 Uhr am Dienstag den 16.7. 2013 machten wir uns frohen Mutes und voller guter Laune auf dem Weg nach Mannheim. Fünf Stunden später kamen wir in der VWL Hochburg an. 

Die Zeit bis zum Interview überbrückten wir mit einem Spaziergang am Rhein. Um 17 Uhr wurden wir von unserem Paten im Gebäude des ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) freundliche empfangen. Nach einer kurzen persönlichen Vorstellungsrunde und einem Bericht über den bisherigen Stand des Projektes begann das Interview. Herr Fuest präsentierte sich uns als ein sehr freundlicher, offener und bodenständiger Mensch, dessen perfekter Tag aus einer Mischung aus sportlichen (z.B. wandern oder Ski fahren) und familiären Aktivitäten bestehen würde. Jedoch ist sein derzeitiger Tagesablauf durch seinen neuen beruflichen Alltag als Chef des ZEWs geprägt.

Rassismus bedeutet laut Clemens Fuest „Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und sonstigen Eigenschaften, die man hat“. Rassismus sei laut ihm „eine zutiefst deprimierende Angelegenheit“. Er betont jedoch, dass es gleichzeitig schwierig für jemanden wie ihn zu beurteilen sei, weil er in seinem Leben „relativ wenig Rassismus erfahren habe“. Und doch zieht Clemens Fuest im Interview persönliche Erfahrungen, die er während seiner Zeit in England als „privilegierter Ausländer“ (Europäer) dort gemacht hat, zum Vergleich heran. Er stellt fest, dass er/man es als Fremder im Land vor allem in praktischen Dingen aufgrund sprachlicher Differenzen schwerer hat.

Auf die abschließende Frage, was Herrn Fuest dazu bewogen hat, Partner unseren Projektes zu werden, betonte er, dass er die Initiative beeindruckend fände – den Blick abzuwenden von persönlichen Eigeninteressen hin zu gesellschaftlichem Engagement. Das Projekt bedeutet für ihn „Einsatz für das Gemeinwohl, aber auch Selbsterziehung“.

Wer mehr über Herrn Fuest bzw. seine Gedanken zu Rassismus wissen möchte, der hat die Möglichkeit, dass bald online gestellte komplette Interview auf der Schulhomepage anzuschauen.

 

 

 

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