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Studienfahrt zum Gardasee der Deutsch-Leistungskurse: „Wenn ich den See seh, brauch' ich kein Meer mehr...“

Unsere Studienfahrt an den Gardasee unter dem Motto „Auf den Spuren Goethes“  begann am 23.06.2013 pünktlich (!) um 6 Uhr am Gymnasium Antonianum. Die Fahrt verlief, bis auf die letzten 10 Kilometer, in denen wir zwei Stunden lang im Stau standen, sehr gut und somit kamen wir gegen 21:00 Uhr an unserer Campinganlage Wien in Peschiera an. Auf der Fahrt haben wir an dem schönsten McDonalds in Österreich auf der Europabrücke Halt gemacht, der einen wunderbaren Ausblick auf die Berge bot. Nach der Ankunft bezogen wir schnell die Bungalows und dann gab es Essen. Wie jeden Abend gab es als Vorspeise Nudeln und dann noch einen Hauptgang. Danach haben wir gemeinsam den Abend am Ufer des Gardasees ausklingen lassen. Die ersten Eindrücke vom Campingplatz waren positiv. Er liegt direkt am Gardasee und trotz einiger Mängel waren die meisten mit ihrem Bungalow zufrieden.

 Leider war das Wetter am nächsten Tag nicht so gut. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab, den botanischen Garten Andre Heller in Salò zu besuchen. Nachdem jeder seine ersten Eindrücke des vielfältig gestalteten Gartens gesammelte hatte, bekamen wir in Gordone eine kurze Einführung in die italienische Sprache anhand eines Referates. Anschließend besichtigten wir die Stadt, wo wir noch eine schöne Aussicht von dem Kirchplatz auf den Gardasee hatten.  Danach ging es wieder nach Salò, damit wir dort eine Kleinigkeit am Lungolargo, an der Seepromenade, essen konnten.

Dienstags fuhren wir nach dem Frühstück früh morgens nach Venedig. Nach der Überfahrt mit dem Boot hatten wir einige Stunden Freizeit in Venedig, in der wir selbständig die Stadt etwas näher erkunden konnten. Alle waren schon zu Anfang absolut begeistert von der Stadt, in der man in den vielen kleinen Gassen tolle Sachen entdecken konnte. Um 13 Uhr bekamen wir dann eine Stadtführung durch Venedig. Diese Stadtführung zeigte uns ein zweites Mal, wie beeindruckend diese Stadt ist und welche Sehenswürdigkeiten sie bietet, zum Beispiel die berühmte Kirche am Markusplatz.

Besonders „erfolgreich“ war der Tag in Venedig für unserer Lehrerin: Im Bus hatten wir auf der Hinfahrt ein Referat über die Kriminalschriftstellerin Donna Leon gehört; später, als Frau Hilwerling im Cafe saß, ging plötzlich die Autorin an ihr vorbei. Auf Italienisch erfragte sich Frau Hilwerling ein Autogramm – Was ein Tag!

Am Mittwoch fuhren wir nach dem Frühstück nach Malcesine, um dort die Scaligerburg zu besichtigen. Neben der Goethe-Büste und einer kleinen Ausstellung zu der italienischen Reise des Dichters konnte man von der Festung eine weitreichende und eindrucksvolle Aussicht auf den nördlichen Gardasee genießen.             
Da das Wetter sehr gut war, lagen die meisten am Nachmittag bis zum Abendessen am Strand, hörten Musik und genossen die Zeit am Gardasee gemeinsam.  Nach dem Abendessen gingen wir am Gardasee entlang in die Stadt, um dort den Abend ausklingen zu lassen. Am schönsten war der Rückweg, denn ein Strandspaziergang bei Sonnenuntergang lässt auch den Unromantischsten in unserer Runde nicht kalt.

Am Donnerstag fuhren wir nach dem Frühstück nach Sirmione. Zu Anfang guckten wir uns eine weitere Scaligerburg an. Jedoch blieb dafür nur ca. eine halbe Stunde, da wir gegen 11 Uhr eine Speedbootfahrt machten, die uns die Spitze der Halbinsel Sirmione zeigte. Viele unserer Mitschüler waren derart begeistert, dass sie diese Tour gerne wiederholen wollten. Zum Abschluss in Sirmione besichtigten wir noch den archäologischen Park mit den Ruinen einer riesigen Villa aus der Römerzeit.        
Da dies der letzte Abend war, kamen Frau Steinmeyer, Frau Hilwerling und Herr Horstmann gegen 22 Uhr mit Teelichtern und Kuchen auf jedes Zimmer. Leider konnten wir den Abend, aufgrund eines Unwetters, nicht wie geplant mit allen gemeinsam ausklingen lassen.

Am letzten Tag  fuhren wir früh morgens mit gepackten Sachen nach Verona. In Verona waren wir 9 Stunden, da der Bus vor der langen Fahrt noch 9 Stunden stehen musste. Um 12:45 Uhr hatten wir eine Stadtführung durch Verona. Während der Stadtführung bekamen wir einen tollen Einblick in die Stadt, denn Verona bietet viele Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Arena, in der früher die Gladiatoren zum Kampf bereit standen. Heutzutage wird sie immer noch genutzt, allerdings nur für Theatervorstellungen oder zu Opern. Eine andere Sehenswürdigkeit war der berühmte Balkon von Romeo und Julia. Es war ziemlich beeindruckend, wie viele Menschen vor dem Balkon versammelt waren, um einmal die Statue der Julia zu berühren. Dieser Brauch soll bezwecken, dass man Glück in der Liebe hat.

Nach einem eindrucksvollen, aber auch anstrengendem Tag traten wir um 19:30 Uhr die Rückreise an. Gegen 8:30 Uhr am nächsten Morgen kamen dann alle müde, aber gesund von einer schönen Woche am Gymnasium an.

Abschließend kann man wirklich noch einmal betonen, dass diese Woche allen in sehr guter Erinnerung geblieben ist. Wir verbrachten eine tolle Zeit, mit viel Spaß und vielen neuen Eindrücken am wunderschönen Gardasee in Italien. Das haben wir vor allem der super Organisation durch unsere Lehrer Herr Horstmann, Frau Steinmeier und Frau Hilwerling zu verdanken!

 

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