Zwei Abiturjahrgänge, 1972 und 2002, nutzen ihr rundes Jubiläum zu einem Besuch ihrer „alten Penne“
Der 50er Jahrgang hatte sich bereits vor 10 Jahren im Antonianum getroffen. Als Primaner waren sie damals vom alten Schulgebäude (heutige Stadtverwaltung) in das neuerrichtete hochmoderne Schulgebäude gezogen. Während das Gebäude an der Wichburgastraße im Kern natürlich dasselbe geblieben ist, haben die Innenraumsanierung sowie die Digitalisierung, wie der Schulleiter bei der Begehung erläuterte, viele Veränderungen mit sich gebracht. Dennoch riefen vor allem die Fachräume (im Bild der Physik-Hörsaal) noch immer zahlreiche Erinnerungen hervor.
Nach der Schulrunde ging es noch auf zu einer Steinbruchführung, woraufhin das Wiedersehen abends im Symphonium ausklang.
Die 20er wählten den Gösselkirmes-Samstag für ihr Wiedersehen. Mehr als sechzig Abiturienten folgen dem Aufruf zu dem Treffen. Viele sahen ihre alte Schule zum ersten Mal wieder und so geriet schon die Schulführung durch Schulleiter Ulrich Ledwinka zu einer fröhlichen Erinnerungstour mit zahllosen Gesprächen und Anekdoten. Weitergefeiert wurde nach Abschluss der umfangreichen Schulrunde im Haus Toholte.