Erprobungsstufe

Erprobungsstufe

Innerhalb des Gymnasiums gelten das 5. und 6. Schuljahr als Erprobungsstufe. In diesen Jahren vollzieht sich die äußere und innere Einordnung des Schülers in die neue Schulform; dabei soll sich erweisen, ob die mit dem Übergang getroffene Entscheidung richtig war.
Die beiden Klassen der Erprobungsstufe bilden eine pädagogische Einheit. Ihre Besonderheit gegenüber den folgenden Klassen der weiterführenden Schule besteht darin, dass die Arbeit unmittelbar an die Arbeitsergebnisse und Arbeitsweise der Grundschule anknüpft, sich ohne Bruch allmählich und organisch von ihr löst und in steigendem Maße zu der dem Gymnasium eigentümlichen Arbeitsweise hinführt. Ihre Besonderheit gegenüber den vorangehenden Klassen der Grundschule besteht darin, dass die Arbeit von Anfang an von den Bildungszielen unserer Schule bestimmt sein muss. Dabei sollen die in der Grundschule gepflegten und erworbenen Kräfte und Fähigkeiten nutzbar gemacht und im Rahmen der neuen Schulform lebendig erhalten und weiterentwickelt werden; es muss aber auch erprobt werden, wieweit bei dem Schüler neue Kräfte und Fähigkeiten, die für das Antonianum unerlässlich sind - unter Beachtung der jugendpsychologischen Erkenntnisse über die Entwicklungsphase der Schüler-, geweckt und ansatzweise entfaltet werden können. Erst mit Vollendung dieses Prozesses ist der Übergang abgeschlossen. (S. RdErl. zur Erprobungsstufe des Ministeriums für Schule und Weiterbildung)
Um diesen Prozess kontinuierlich und möglichst störungsfrei zu gestalten, bietet die Schule eine Reihe von Hilfen an und fällt die Entscheidung über Gelingen oder Nichtgelingen des Übergangs in der Regel erst am Ende der Erprobungsstufe, also am Ende der Klasse 6.
 

Informationsmöglichkeiten und Maßnahmen

Weitere Informationsmöglichkeiten

 
Um den Übergang zu erleichtern und die soziale Integration sowie die Selbständigkeit zu fördern
  • soll ein "Schnuppernachmittag" - in der Regel am letzten Montagnachmittag vor den Sommerferien - erste Brücken schaffen und Unsicherheiten abbauen.
  • stehen jeder Klasse zwei ältere Schüler bzw. Schülerinnen als Paten mit Rat und Tat zur Seite
  • stehen jeder Klasse zwei ältere Schüler bzw. Schülerinnen als Paten mit Rat und Tat zur Seite
  • wird in besonderen Unterrichtseinheiten das "Lernen des Lernens" geübt werden
  • gibt es das Projekt "Autonome Streitschlichtung durch Schüler"
  • bietet die Schule Förderunterricht im Förderband an. Dieser Unterricht findet zusätzlich zum normalen Unterricht –aber fest im Stundenplan integriert - in kleineren Gruppen statt.
  • finden spezielle Veranstaltungen z.B. Sporttage für die Jahrgangstufe 5 und Klassenfeste statt.
  • werden die Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch der Schülerbibliothekder Schule eingewiesen. 
  • gibt es eine Einführung in den sachgerechten Gebrauch neuer Medien im Fach IB (Informatische Bildung)
  • fahren alle Schülerinnen und Schüler in der Jgst. 5 oder zu Anfang der Jgst. 6 für eine Woche in ein Landschulheim auf der Insel Wangerooge

Unterstützt wird die Entscheidung über einen erfolgreichen Abschluss der Erprobungsstuf

  • verschiedene Informationsmöglichkeiten im Vorfeld 

So öffnet sich die Schule am Tag der offenen Tür allen interessierten Schülern und Eltern. Lehrer aller Fächer und die Schulleitung stehen an diesem Tag - wie auch später - zu Gesprächen bereit. Außerdem sind auch Eltern von Schülern des Gymnasiums und ältere Schüler als Ansprechpartner anwesend.

  • einen engen Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern der abgebenden Grundschulen . 

In regelmäßige Gesprächsrunden und wechselseitigen Hospitationen werden allgemeine Fragen und individuelle Probleme der Schüler angesprochen.

  • eine intensive Zusammenarbeit mit den Erziehungs-berechtigten

In den Klassenpflegschaftssitzungen können die besonderen Erfordernisse und der Arbeitsstil des Gymnasiums erläutert werden. Lösungen individueller Probleme der Schülerinnen und Schüler werden in Einzelgesprächen gesucht.

  • vierteljährlich stattfindende Erprobungsstufenkonferenzen 

Alle die Klasse unterrichtenden Lehrer beobachten die Kinder und besprechen gemeinsam notwendige Maßnahmen zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Gegebenenfalls kann auch die Hilfe eines Schulpsychologen hinzugezogen werden.

 

 Stundentafel der Sekundarstufe I (G8)

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 Stundentafel der Sekundarstufe I (G9)

 
 

Elterninfo

Das Schulsystem sieht in NRW in der Regel eine Aufteilung in drei bzw. vier Schulformen vor. Jede dieser Formen - Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Gesamtschule - hat spezifische Zielsetzungen und daraus abgeleitet unterschiedliche Arbeitsweisen und Anforderungen.
Für welche Schulform sich Ihr Kind besonders eignet, müssen Sie u.a. in Zusammenarbeit mit den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern der Grundschule herausfinden. In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass die Empfehlungen der Grundschulen ein wichtiger und in den allermeisten Fällen richtiger Hinweis auf Erfolg oder Misserfolg an unserer Schule waren. Die Kollegen an den Grundschulen kennen Ihre Kinder aus vielen Unterrichtsstunden genau und können Ihr Kind gut mit anderen Kindern der gleichen Altersgruppe vergleichen.
 
Wenn Sie dennoch der Meinung sind, von der Empfehlung der Grundschule abweichen zu sollen, können die folgenden Fragen Ihnen möglicherweise helfen, Ihr Kind zumindest im häuslichen Umfeld genauer zu beobachten.
 
·        Grundlage für ein erfolgreiches Arbeiten im Gymnasium sind überdurchschnittliche fachliche und methodische Leistungen.
o    Liegen alle Zeugnisnoten im Bereich gut?
o    Beherrscht Ihr Kind die Grundrechenarten und im Allgemeinen die Rechtschreibregeln?
o    Kann sich Ihr Kind mindestens 20 Minuten auf Neues konzentrieren?
o    Kann es sich auch über diesen Zeitraum auf Dinge konzentrieren, die nicht zu den
„Lieblingsfächern“ gehören - und ist es auch bereit dazu?
(Die Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sinne einer durch Komplexität und
Methodenbewusstsein gekennzeichneten fachlichen Bildung ist eine zentrale Aufgabe des Gymnasiums. Dieses
soll in einer breitgefächerten unterrichtlichen Beschäftigung und Auseinandersetzung geschehen. Die Basis dafür sind die o.a. überdurchschnittlichen fachlichen Kenntnisse aus der Arbeit in der Grundschule.)
 
·         Die im Gymnasium angestrebte Allgemeinbildung führt nicht nur zu Fachwissen, sondern erachtet
auch die Klärung von Ursachen, Bedingungen und Folgen eines Sachverhaltes für notwendig.
o    Ist Ihr Kind „neugierig“? Stellt es auch Fragen wie: Wozu? Wieso? Gibt es Vergleichbares?
(Das Gymnasium soll zu einer kritischen Distanz im Umgang mit Sachaussagen, Bewertungen, Transfer-möglichkeiten erziehen. Dies gelingt, wenn sich das Schulkind den neuen Sachverhalt nach einer vorder-gründigen Kenntnisnahme gleichsam reflektierend vor Augen führt und sein Verständnis bzw. Unverständnis überprüfen kann.)
 
·         Im Gymnasium sollen Wissensinhalte im Sinne der Abstraktion systematisch geordnet und kategorisiert werden.
o    Kennt Ihr Kind mathematische und sprachliche Regeln und kann diese mit eigenen Worten wiedergeben?
o    Findet es Gemeinsamkeiten bei einzelnen Informationen?
o    Kann es z.B. gleiche Wortarten in einem Text erkennen?
(Das Fachprinzip des Gymnasiums kann nur zu einer breiten Allgemeinbildung führen, wenn die didaktische Strukturierung des Unterrichts von wissenschafts-theoretischen Fragen geleitet wird. Die o.a. Fragen bilden das Prinzip eines jeden Fachunterrichts am Gymnasium von Beginn an.)
 
·         Im Gymnasium sind zwei Fremdsprachen verpflichtend. Eine äußerst wichtige Voraussetzung für das einfache Erlernen von Fremdsprachen ist eine gute Gedächtnisleistung.
o    Kann ihr Kind relativ schnell einfache Texte / Begriffe / Wörter auswendig lernen
und neu Erlerntes z.B. in kleinen Rollenspielen verarbeiten?
 
·         Das Gymnasium unterscheidet sich von den anderen Schulformen auch in der Bearbeitung zunehmend komplexerer Sachverhalte, der Stofffülle, dem begrenzten zeitlichen Rahmen und dem schnellen Fortschritt insbesondere beim Erlernen der Fremdsprachen.
o    Arbeitet Ihr Kind ausdauernd und zügig sowohl in der Schule als auch bei den Hausaufgaben, damit auch die notwendige Zeit für Spiel und Hobby bleibt?
o    Lässt es sich auch bei komplexeren Aufgabenstellungen in einem zeitlich begrenzterem Rahmen und bei Fehlversuchen nicht entmutigen, sondern kehrt nach kurzer Pause trotz vorhergehender möglicher Enttäuschung schnell zur Problemlösung zurück?
 
·         Das Gymnasium soll zu einer kritischen Distanz im Umgang mit Sachaussagen, Bewertungen, Transfermöglichkeiten erziehen. Dies gelingt, wenn sich das Schulkind den neuen Sachverhalt nach einer vordergründigen Kenntnisnahme gleichsam reflektierend vor Augen führt und sein Verständnis bzw. Unverständnis überprüfen kann.
o    Kann Ihr Kind deutlich machen, dass es einen neuen Sachverhalt nicht verstanden hat und dass dieses neu Durchgenommene ihm zum Anwenden nicht zur Verfügung steht?
 
·         Am Gymnasium werden – ähnlich wie bereits in der Grundschule – Unterrichts- und Arbeitsformen gepflegt, die Selbstständigkeit und ein kooperatives Arbeiten ermöglichendes Sozial-verhalten voraussetzen.
Ist ihr Kind in der Lage,
o    bei auftretenden Konflikten altersgemäß flexibel zu reagieren und
o    im Rahmen der unterrichtlichen Aktivitäten partnerschaftlich mit den anderen Kindern zusammenzuarbeiten?
 
Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Besuch des Gymnasiums sind wahrscheinlich gegeben, wenn sie diese Fragen in der Regel mit ja beantworten können. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie noch einmal Kontakt mit uns aufnehmen.
In allen Schulformen sind in NRW die Schuljahre 5 und 6 als Erprobungsstufe ausgelegt. Korrekturen sind möglich, im Falle eines Wechsels vom Gymnasium zur Realschule aber für die Kinder oftmals schmerzhaft. Bei der Vielfältigkeit und Durchlässigkeit unseres Schulsystems ist aber keine Entscheidung endgültig.
Sollte Ihr Kind die Empfehlung der Grundschule für den Besuch der Realschule erhalten haben und das Gymnasium lediglich eingeschränkt empfohlen worden sein, sollten Sie vor einer Beratung bei uns in jedem Fall ein Gespräch in einer Realschule in Anspruch nehmen.
 
 
 

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Förderunterricht in der Jahrgangstufe 5

Regelmäßig pro Woche nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 am Förderunterricht teil. Vertreten sind hier die Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik.
Organisatorisch sind so Voraussetzungen geschaffen, die Kinder weitgehend individuell zu fördern. Die Fachlehrerinnen und -lehrer kennen Schwächen und Stärken und können flexibel sowohl Defizite aufarbeiten als auch Anregungen für eine Vertiefung bzw. Erweiterung des Gelernten bei den guten Schülerinnen und Schülern geben.

 

Inhaltlich sind drei Schwerpunkte im Blick:

Zu Beginn des Schuljahres werden unter dem Stichwort „Lernen lernen“ Methoden erfolgreichen Arbeitens im Gymnasium beleuchtet (Hausaufgaben gut organisieren; ein Heft sauber führen; Lerntechniken anwenden; Klassenarbeiten vorbereiten; Mindmap und Lernplakate erstellen).

Zeitlich parallel wird ein gutes, das erfolgreiche Lernen unterstützendes, Klassenklima gefördert. Orientiert am Konzept „Lions Quest / Erwachsen werden“ werden soziale Kompetenzen (u.a. sinnvolle  Gesprächsregeln und der angemessene Umgang mit Konflikten) vermittelt.

Der dritte und umfangreichste Schwerpunkt ist die fachspezifische Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik. Auf der Grundlage verschiedener Diagnoseverfahren ist jetzt sowohl Platz für die Förderung bei Schwächen (z.B. gezieltes Rechtschreibtraining) als auch für die zusätzliche Forderung bei leistungsstarken Schülerinnen und Schülern.

Der Förderunterricht ist eingebettet in weitere Maßnahmen individueller Förderung (siehe Schulprogramm im Kap.2.10).

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Innerhalb des Gymnasiums gelten das 5. und 6. Schuljahr als Erprobungsstufe. In diesen Jahren vollzieht sich die äußere und innere Einordnung des Schülers in die neue Schulform; dabei soll sich erweisen, ob die mit dem Übergang getroffene Entscheidung richtig war.

Die beiden Klassen der Erprobungsstufe bilden eine pädagogische Einheit. Ihre Besonderheit gegenüber den folgenden Klassen der weiterführenden Schule besteht darin, dass die Arbeit unmittelbar an die Arbeitsergebnisse und Arbeitsweise der Grundschule anknüpft, sich ohne Bruch allmählich und organisch von ihr löst und in steigendem Maße zu der dem Gymnasium eigentümlichen Arbeitsweise hinführt. Die Arbeit ist von Anfang an von den Bildungszielen unserer Schule bestimmt. Dabei sollen die in der Grundschule gepflegten und erworbenen Kräfte und Fähigkeiten nutzbar gemacht und im Rahmen der neuen Schulform lebendig erhalten und weiterentwickelt werden; es muss aber auch erprobt werden, wieweit bei dem Schüler neue Kräfte und Fähigkeiten, die für das Antonianum unerlässlich sind - unter Beachtung der jugendpsychologischen Erkenntnisse über die Entwicklungsphase der Schüler-, geweckt und ansatzweise entfaltet werden können. Erst mit Vollendung dieses Prozesses ist der Übergang abgeschlossen. (S. RdErl. zur Erprobungsstufe des Ministeriums für Schule und Weiterbildung)

Um diesen Prozess kontinuierlich und möglichst störungsfrei zu gestalten, bietet die Schule eine Reihe von Hilfen an und fällt die Entscheidung über Gelingen oder Nichtgelingen des Übergangs in der Regel erst am Ende der Erprobungsstufe, also am Ende der Klasse 6.

 

 

Um den Übergang zu erleichtern und die soziale Integration sowie die Selbständigkeit zu fördern

  • soll ein "Schnuppernachmittag" - in der Regel am letzten Montagnachmittag vor den Sommerferien - erste Brücken schaffen und Unsicherheiten abbauen.
  • stehen jeder Klasse zwei ältere Schüler bzw. Schülerinnen als Paten mit Rat und Tat zur Seite
  • wird in besonderen Unterrichtseinheiten das "Lernen des Lernens" geübt werden
  • gibt es das Projekt "Autonome Streitschlichtung durch Schüler"
  • bietet die Schule Förderunterricht im Förderband an. Dieser Unterricht findet zusätzlich zum normalen Unterricht –aber fest im Stundenplan integriert - in kleineren Gruppen statt.
  • finden spezielle Veranstaltungen z.B. Sporttage für die Jahrgangstufe 5 und Klassenfeste statt.
  • werden die Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch der Schülerbibliothek der Schule eingewiesen. 
  • gibt es eine Einführung in den sachgerechten Gebrauch neuer Medien; 
  • fahren alle Schülerinnen und Schüler in der Jgst. 5 oder zu Anfang der Jgst. 6 für eine Woche in ein Landschulheim auf die Insel Wangerooge.

 

 

Unterstützt wird die Entscheidung über einen erfolgreichen Abschluss der Erprobungsstufe durchverschiedene Informationsmöglichkeiten im Vorfeld 

So öffnet sich die Schule am Tag der offenen Tür allen interessierten Schülern und Eltern. Lehrer aller Fächer und die Schulleitung stehen an diesem Tag - wie auch später - zu Gesprächen bereit. Außerdem sind auch Eltern von Schülern des Gymnasiums und ältere Schüler als Ansprechpartner anwesend.

einen engen Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern der abgebenden Grundschulen
In regelmäßige Gesprächsrunden und wechselseitigen Hospitationen werden allgemeine Fragen und individuelle Probleme der Schüler angesprochen.

eine intensive Zusammenarbeit mit den Erziehungs-berechtigten

In den Klassenpflegschaftssitzungen können die besonderen Erfordernisse und der Arbeitsstil des Gymnasiums erläutert werden. Lösungen individueller Probleme der Schülerinnen und Schüler werden in Einzelgesprächen gesucht.

 

vierteljährlich stattfindende Erprobungsstufenkonferenzen 

Alle die Klasse unterrichtenden Lehrer beobachten die Kinder und besprechen gemeinsam notwendige Maßnahmen zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Gegebenenfalls kann auch die Hilfe eines Schulpsychologen hinzugezogen werden.

 

 

Stundentafel der Sekundarstufe I

 

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