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„Tragt eure Träume weiter!“ Antonianum beglückwünscht 132 Abiturientinnen und Abiturienten

30 Mal eine Eins vor dem Komma – Teresa Gerling und Mirko Rüther verlassen das Gymnasium mit der Traumnote 1,0

„Auf in die Freiheit, Bruder!“, spricht Winnetou zu ABIhatschi und beide machen sich auf Richtung Sonnenuntergang. So verbildlicht der Abiturjahrgang 2016 das diesjährige Motto. Im Gegensatz zu Bully Herbigs Blockbuster verlassen natürlich auch zahlreiche Abiturientinnen die heimischen Jagdgründe des Antonianums. Fünf Abiturientinnen können sich über den Schriftzug „sehr gut“ auf ihrem Reifezeugnis freuen. Schulleiter Ulrich Ledwinka beglückwünschte am vergangenen Samstag in der Aula des Antonianum insgesamt 132 erfolgreiche Schülerinnen und Schüler, die die unterschiedlichsten Berufswege beschreiten wollen. Zahlreiche werden einen Ausbildungsberuf ansteuern, viele werden auch in Heimat oder Fremde studieren oder starten im nahen oder fernen Ausland zur zweiten Etappe ihres Bildungsweges. Der Facettenreichtum ist sehr hoch, die Interessen und Begabungen sind vielseitig.

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Auch die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2016 haben gerade im Hinblick auf die Kompetenzerwartungen auch in diesem Durchgang ein beachtliches Resultat erzielt. 30 Schülerinnen und Schülern begleitet eine enorme Referenz auf ihrem Weg zum ersten Vorstellungsgespräch. Sie bauten ihr Abitur 2016 mit der Eins vor dem Komma. Teresa Gerling aus Geseke und Mirko Rüther aus Büren begleitet die Traumnote 1,0 in den nächsten Lebensabschnitt. „Wir sind sehr zufrieden mit dem diesjährigen Ergebnis. Von den angetretenen 132 Schülerinnen und Schülern haben alle ihr Abitur bestanden“, freut sich Schulleiter Ulrich Ledwinka, und ergänzt: „Auch den Kolleginnen und Kollegen gebührt ein großes Lob. Das gute Ergebnis ist natürlich auch ein Verdienst unserer erfolgreichen pädagogisch-didaktischen Arbeit.“

Der feierliche Festakt, der mit einem Gottesdienst am Samstagmorgen begonnen hatte, gipfelte natürlich in der Zeugnisvergabe der Abiturientia 2016. Als zusätzlichen Höhepunkt ermöglichte Schulleiter Ulrich Ledwinka sogar den Eintrag in das Goldene Buch der Schule. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens eine „Vollabiturs“ am Antonianum schritt jeder Absolvent, jede Absolventin zur Eintragung an das traditionsreiche Schriftstück.

„Tragt eure Träume weiter“, so appellierte Ulrich Ledwinka an die Abiturientia und auch Bürgermeister Remco van der Velden wies die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler auf den Einklang von Kopf und Bauch hin. Sofern der vollgefüllte Kopf nun harmonisch mit dem Bauch kooperiere, sei es die richtige Entscheidung, die getroffen werde, so das Stadtoberhaupt.

Die Glückwünsche, die Fördervereinsvertreter Markus Smolin humorvoll mithilfe angelehnter Winnetou-Zitate an die Abiturientia richtete, gingen der Elternvertreterin und Mutter Heike Weber nicht so schwungvoll über die Lippen. „Wir sind stolz auf euch“, lobte Weber sichtlich gerührt, ob der emotionalen Feierstunde die Absolventinnen und Absolventen.

„Ist es nicht vielleicht die beste Botschaft, die ihr bekommen könnt, keine Botschaft zu hören?“, fragte Schülersprecherin Elena Rosenbach in ihrem toll gestalteten Vortrag die Abiturientia. Einfach frei sein und ohne große Botschaften und Ratschläge die Welt erobern, das sei doch ein hohes Gut.

Bevor Leonard Hoffmeier und Nele Czaniera die Schullaufbahn mit der gewissen Prise humorvoller Kritik Revue passieren ließen, zeigte Stufenleiterin Monika Schäfers einmal mehr ihre Redegewandtheit. Eingebettet in das indianische Motto zog Schäfers im Laufe ihres Beitrages ein „Totem-Tier“ hervor, das schon eine längere Jahrgangstufengeschichte mit sich trägt. Ein vermisster Hase, der seit der Kennlernfahrt ins Haus Neuland, in der Schule weilte, wurde zum Bezugspunkt. Viele Eindrücke wurden gewonnen, viele Pläne geschmiedet und verworfen. „Macht euch auf, […] hinterlasst Eindrücke, lernt neue Menschen kennen und trefft alte Bekannte wieder“, so Schäfers und ergänzte getreu des Abimottos: „Jetzt holt sich jeder noch ein Zeugnis und dann – reitet ihr los.“

Eindrücke hatte die Abiturientia an diesem Samstag sicherlich hinterlassen, sowohl durch eine tolle Quote im Abitur als auch und vor allem durch eine grandiose Feierstunde mit „herausragend guter Musik“, wie auch Bürgermeister Remco van der Velden attestierte.

 

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